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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit sind etwa 2 Milliarden Menschen jeden Alters von einem Eisenmangel betroffen. Laut der World Health Organization (WHO) stellt dieser damit die häufigste Mangelerkrankung überhaupt dar. Ein gesundheitliches Risiko birgt dieser Mangelzustand vor allem bei Kleinkindern und Frauen im gebärfähigen Alter. Denn ein Eisenmangel kann, auch als Auslöser einer Eisenmangelanämie, gerade in der späten pränatalen und frühen postnatalen Phase mit…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit sind etwa 2 Milliarden Menschen jeden Alters von einem Eisenmangel betroffen. Laut der World Health Organization (WHO) stellt dieser damit die häufigste Mangelerkrankung überhaupt dar. Ein gesundheitliches Risiko birgt dieser Mangelzustand vor allem bei Kleinkindern und Frauen im gebärfähigen Alter. Denn ein Eisenmangel kann, auch als Auslöser einer Eisenmangelanämie, gerade in der späten pränatalen und frühen postnatalen Phase mit langfristigen neuronalen Entwicklungsstörungen des Säuglings einhergehen. Durch eine ausreichende Zufuhr an Nährstoffen während der Schwangerschaft können Mangelzustände bei Mutter und Kind vermieden und der Schwangerschaftsverlauf sowie die langfristige Gesundheit des Säuglings positiv beeinflusst werden. Andernfalls kann davon ausgegangen werden, dass eine unzureichende intrauterine Versorgung des Säuglings, vor allem in Phasen der Gehirnentwicklung, dazu beiträgt, im Erwachsenenalter bestimmte Krankheiten zu erleiden. [...] Obwohl die WHO aufgrund der hohen Eisenmangel-Prävalenz eine einheitliche Eisensupplementation für Schwangere und Kleinkinder empfiehlt und der Eisenstatus mit der zugeführten Menge an Eisen korreliert, ist noch nicht vollständig geklärt, ob eine Supplementation sinnvoll ist. Denn diese geht mit der Gefahr einer Überdosierung und den daraus resultierenden toxischen Wirkungen einher.