Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon in der Zeit der Weimarer Republik war die demographische Entwicklung bereits ein Thema und wurde unter dem Titel "Volk ohne Jugend" bearbeitet. Auch damals waren Geburtenrückgänge zu verzeichnen, die aber nicht das Ausmaß der heutigen Rückgänge erreicht hatten. Demographische Horrorzahlen in Deutschland schrecken auf. Es scheint als würde Deutschland aussterben. Schlagzeilen wie "die Rente ist nicht sicher" beunruhigen die Menschen und machen Angst vor der Zukunft. Soziale Einschnitte bei den Bürgern werden durch die Politik vorgenommen und wiederholt mit dem demographischen Wandel begründet. Die Lebenserwartung der Deutschen ist in den letzten 100 Jahren um ca. 30 Jahre gestiegen. Der Anteil der Jugend liegt gerade mal bei21 Prozent und reduzierte sich im Vergleich zu damals um 23 Prozent. Vor 100 Jahren war ca. die Hälfte der Bevölkerung unter 20 Jahren. Im Jahr 2000 hingegen nur noch 20 Prozent. Im Gegenzug verdreifachte sich die die Anzahl der über 65-Jährigen. Der demographische Wandel in der Verwaltung im öffentlichen Dienst ist voll im Gange. Durch mangelnde Einstellungen von neuen Mitarbeitern aufgrund finanzieller Engpässe, aber auch falsch angewandter Instrumentarien seitens der Personalstellen, hat sich die Altersstruktur im öffentlichen Dienst stark verändert.
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