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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Internationale Universität Zypern (Uluslararası Kıbrıs Üniversitesi) (Cyprus International University), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV 2013) bringt eine Vielzahl neuer Anforderungen an den Berufsstand im Bereich der Honorarpolitik mit sich. Es werden insbesondere die Markt- und Wettbewerbseinflüsse betrachtet, die sich aufgrund der Ablösung der Steuerberatergebührenverordnung (StBGebV 1981/89) durch StBVV ergeben…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Internationale Universität Zypern (Uluslararası Kıbrıs Üniversitesi) (Cyprus International University), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV 2013) bringt eine Vielzahl neuer Anforderungen an den Berufsstand im Bereich der Honorarpolitik mit sich. Es werden insbesondere die Markt- und Wettbewerbseinflüsse betrachtet, die sich aufgrund der Ablösung der Steuerberatergebührenverordnung (StBGebV 1981/89) durch StBVV ergeben haben. Insbesondere werden die Auswirkungen der StBVV auf die Honorarpolitik des Berufsstandes in Einzelkanzleien analysiert und ausgewertet. Die Untersuchung geht der Frage nach, wie die Steuerberater in Einzelkanzleien mit den Änderungen, die sich aufgrund des Wechsels ergeben haben, hinsichtlich der Markttransparenz und der Preispolitik verfahren. Die Untersuchung basiert auf vergleichenden Literaturanalysen (Desk Research) sowie einer Umfrage unter Steuerberatern in Einzelkanzleien (Field Research). Daneben werden Kommentierungen namhafter Autoren (Testimonials) mit einbezogen. Aufgrund des Wechsels der Gebührenverordnung zur Vergütungsverordnung ergaben sich Veränderungen im Rahmen der Preisstellung in den Honorarabrechnungen. Infolgedessen wurde der Markt für steuerliche Dienstleistungen hinsichtlich seiner Abweichungen vom homogenen Markt bzw. vom freien Wettbewerb untersucht. Ebenso wurde die Frage beantwortet, in welcher Weise die nationalen Staatseingriffe den homogenen Markt tangieren. Ergänzend hierzu wurden die gesetzlichen Vorgaben zur Marktregulierung untersucht. Dazu stellte sich die Frage nach den laufenden EU-Deregulierungen, denn die Europäische Kommission möchte mehr Wettbewerb in allen Mitgliedstaaten der EU schaffen und die Berufsordnungen liberalisieren.