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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,4, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der richtigen und guten Corporate Governance (CG) gewinnt seit Mitte der 1990er Jahre zunehmend an Bedeutung und stellt heute eines der am intensivsten diskutierten Themen im Bereich von Managementthemen dar. Ins Deutsche wird der Begriff „Corporate Governance“ meist als „Unternehmensverfassung“, „Unternehmensüberwachung“ oder „Unternehmensführung und -kontrolle“ übersetzt. Er wird jedoch vielschichtig ausgelegt und beinhaltet auch Regeln für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,4, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der richtigen und guten Corporate Governance (CG) gewinnt seit Mitte der 1990er Jahre zunehmend an Bedeutung und stellt heute eines der am intensivsten diskutierten Themen im Bereich von Managementthemen dar. Ins Deutsche wird der Begriff „Corporate Governance“ meist als „Unternehmensverfassung“, „Unternehmensüberwachung“ oder „Unternehmensführung und -kontrolle“ übersetzt. Er wird jedoch vielschichtig ausgelegt und beinhaltet auch Regeln für Wechselbeziehungen zwischen Unternehmen und expliziten und impliziten Ansprüchen breiter Interessengruppen. Insbesondere einflussreiche Kapitalmarkteilnehmer, wie große institutionelle Investoren, legen bei ihrer Anlageentscheidung erhöhten Wert auf die Modalitäten der Unternehmensleitung und -überwachung. Die Grundsätze guter und verantwortungsvoller CG werden für deutsche börsennotierte Gesellschaften im Deutschen Corporate Governance Kodex4 (DCGK) festgehalten. Im Jahre 2002 wurde die regelmäßig tagende „Regierungskommission DCGK“ vom Bundesjustizministerium erstmalig mit der Ausarbeitung des Kodex beauftragt, der seitdem bereits neunfach aktualisiert wurde. Besetzt wird diese „standing comission“ mit sachverständigen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. [...]