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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Didaktik und Methodik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Fragen rund um die Gewaltentwicklung im familiären und außerfamiliären Kontext. Im ersten Kapitel werden die wichtigsten Unterschiede zwischen den Begriffen Aggression und Gewalt erläutert und näher auf die Begriffsdefinition der Jugendgewalt eingegangen. Das zweite Kapitel widmet sich den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Didaktik und Methodik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Fragen rund um die Gewaltentwicklung im familiären und außerfamiliären Kontext. Im ersten Kapitel werden die wichtigsten Unterschiede zwischen den Begriffen Aggression und Gewalt erläutert und näher auf die Begriffsdefinition der Jugendgewalt eingegangen. Das zweite Kapitel widmet sich den Grundlagen der pädagogischen Psychologie in Hinblick auf die diversen Erziehungsstile und deren Merkmale. Auf den Zusammenhang von Erziehung und Gewaltentwicklung wird im dritten Kapitel eingegangen, in welchem einerseits die Theorie des Gewaltzyklus und andererseits die Disziplin in der Erziehung behandelt wird. Abschließend werden die Möglichkeiten der Gewaltprävention aufgezeigt und erklärt, wie man gezielt gegen die Gewaltentwicklung vorgehen kann und welche Präventionsprogramme bereits etabliert wurden. Die Anzahl der verurteilten Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufgrund von Gewalteinwirkung verzeichnet von Jahr zu Jahr stetigen Anstieg. Weitere Institutionen werden gegründet und PädagogInnen werden mehr denn je benötigt. Doch wie wirkt sich der elterliche Erziehungsstil auf die Gewalttätigkeit ihrer Kinder aus? Liegt dies an einem zu vernachlässigenden, zu verwöhnenden oder zu strengen Erziehungsstil? Welche Faktoren spielen daneben eine weitere große Rolle in der Gewaltentwicklung?
Autorenporträt
Sabrina Eberhart wurde am 28. August 1991 geboren und studierte neben Bildungs- und Erziehungswissenschaften ebenso Soziale Arbeit. Sie spezialisierte sich im Laufe ihres Studiums auf die Entwicklung von (Jugend-)Kriminalität und deren möglichen Risikofaktoren und beschäftigt sich zudem überwiegend mit Menschen in prekären Lebenslagen. Die neben ihres Studiums gesammelte Berufserfahrung in diversen, pädagogischen Institutionen bietet enormen Input für das Verfassen ihrer pädagogischen Literatur. 2021 absolvierte sie zudem den Lehrgang zur Dipl. Mobbing- und Gewaltpräventionstrainerin.