Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass in den schulischen Leistungen Unterschiede vorhanden sind ist nahezu jedem klar. Gerade in Mathematik kann sich das sehr deutlich in den Noten und auch den persönlichen Auffassungen zur eigenen Leistungsfähigkeit niederschlagen. Für einen Überblick über verschiedene Faktoren der schulischen Bildung im internationalen Vergleich, wurde von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) 1997 das "Programm for International Student Assessment" (PISA) ins Leben gerufen, um Daten über die Schülerleistungen im internationalen Vergleich zu erhalten (OECD, 2004, S. 3). Gegründet 1961, mit Hauptsitz in Paris (Frankreich) umfasst die OECD 34 Mitgliedsländer mit einem Budget von 342 Millionen Euro und publiziert ca. 250 Studien pro Jahr. Alle 3 Jahre wird die PISA-Studie durchgeführt und im Jahre 2000 nahm Deutschland erstmalig daran teil. Das Hauptaugenmerk in 2000 lag auf der Lesekompetenz und dies machte deutlich, dass zwischen den Ländern große Unterschiede bestehen. Sie legen dar, inwieweit es jungen Erwachsenen gelingt, sich in "die Lage zu versetzen, Zugang zu schriftlichen Informationen zu erlangen, mit ihnen umzugehen, sie zu kombinieren und zu evaluieren und über sie nachzudenken, um ihr Potenzial auszubauen und ihren Horizont zu erweitern"
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