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Der Vorteil des operativen Cash-Flows: Er ist anders als die Gewinnzahlen kaum manipulierbar und unterm Strich nicht von Änderungen der Rechnungslegung betroffen" schreibt Christoph Schürmann in seinem Artikel in der Wirtschaftswoche. Er drückt damit für den operativen Cash Flow aus, was von der gesamten Kapitalflussrechnung erwartet wird: Da sie "nur" die Bewegungen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zeigt, sollte sie frei von Einflüssen durch Ansatz- und Bewertungsregeln sein und damit auch kein Objekt der Bilanzpolitik. Zudem sollten die Kapitalflussrechnungen in…mehr

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Produktbeschreibung
Der Vorteil des operativen Cash-Flows: Er ist anders als die Gewinnzahlen kaum manipulierbar und unterm Strich nicht von Änderungen der Rechnungslegung betroffen" schreibt Christoph Schürmann in seinem Artikel in der Wirtschaftswoche. Er drückt damit für den operativen Cash Flow aus, was von der gesamten Kapitalflussrechnung erwartet wird: Da sie "nur" die Bewegungen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zeigt, sollte sie frei von Einflüssen durch Ansatz- und Bewertungsregeln sein und damit auch kein Objekt der Bilanzpolitik. Zudem sollten die Kapitalflussrechnungen in Jahresabschlüssen nach IFRS und HGB vergleichbar sein, da sowohl DRS 2 wie IAS 7 die Cash Flows nach betrieblicher Tätigkeit sowie Investitions- und Finanzierungstätigkeit trennen. Gegenstand dieser Seminararbeit ist es, den Wahrheitsgehalt dieser Erwartungen zu überprüfen. Dazu werden zunächst, getrennt nach den wichtigsten Teilbereichen, die formalen Differenzen zwischen den für die Kapitalflussrechnung relevanten Normen nach IFRS und HGB/ DRS erläutert. Anschließend werden die Auswirkungen dieser Differenzen auf die publizierten Kapitalflussrechnungen von sechsundzwanzig Unternehmen aufgezeigt, die ihre Konzernabschlüsse im Geschäftsjahr 2005 von HGB auf IFRS umgestellt haben.

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