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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Soziale Ungleichheit aus internationaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauen gelten als die Gewinnerinnen der Bildungsexpansion, da sich ihre Bildungsbeteiligung und ihr Bildungsniveau stetig gesteigert haben. Allerdings gibt es enorme Unterschiede zwischen den einzelnen europäischen Staaten. Die folgende Analyse beschäftigt sich deshalb mit den unterschiedlichen Wohlfahrtsstaatstypen Deutschland und Schweden, der…mehr

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Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Soziale Ungleichheit aus internationaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauen gelten als die Gewinnerinnen der Bildungsexpansion, da sich ihre Bildungsbeteiligung und ihr Bildungsniveau stetig gesteigert haben. Allerdings gibt es enorme Unterschiede zwischen den einzelnen europäischen Staaten. Die folgende Analyse beschäftigt sich deshalb mit den unterschiedlichen Wohlfahrtsstaatstypen Deutschland und Schweden, der jeweiligen Stratifizierung des Bildungssystems und den sich daraus ergebenden geschlechtsspezifischen Bildungsungleichheiten. Es wird davon ausgegangen, dass der Wohlfahrtsstaatstypus und die Art der Startifizierung, Auswirkungen auf die geschlechtsspezifischen Bildungsungleichheiten haben. Zunächst wird die Individualisierungsthese von Ulrich Beck, die als soziologische Grundlage dient, vorgestellt. Er geht von einem Bruch in der Moderne aus, bei dem sich eine dreifache Individualisierung vollzogen hat, von der die Frauen besonders profitierten. Die geschlechtsspezifischen Bildungschancen haben sich zu Gunsten der Frauen verändert. Weiterhin wird Becks kritische Meinung zu der Stellung des Wohlfahrtsstaates und zum deutschen Bildungssystem erläutert. Darauf folgt dann eine Darstellung der Wohlfahrtsstaaten Deutschland und Schwedens, um die Unterschiede zu erläutern und dann im letzten Abschnitt explizit aufzuzeigen, welche Bedingungen zu ungleichen, geschlechtsspezifischen Bildungschancen führen.

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