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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang von Schule in den Arbeitsmarkt ist für junge Menschen der erste grundlegende Schritt in die berufliche Laufbahn. Dabei spielt die berufliche Erstplatzierung eine entscheidende Rolle. Sie wirkt sich in der Regel auf die Höhe des Einkommens und den späteren Verlauf des Berufslebens aus. Einen Beruf auszuüben bedeutet zudem, sowohl ökonomische und soziale Absicherung als auch persönliche Entfaltung und gesellschaftliche Anerkennung.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang von Schule in den Arbeitsmarkt ist für junge Menschen der erste grundlegende Schritt in die berufliche Laufbahn. Dabei spielt die berufliche Erstplatzierung eine entscheidende Rolle. Sie wirkt sich in der Regel auf die Höhe des Einkommens und den späteren Verlauf des Berufslebens aus. Einen Beruf auszuüben bedeutet zudem, sowohl ökonomische und soziale Absicherung als auch persönliche Entfaltung und gesellschaftliche Anerkennung. Wird dem Jugendlichen dieser Zugang jedoch nicht ermöglicht, so beginnt dessen berufliche Laufbahn in der Arbeitslosigkeit. Mit der Arbeitslosigkeit gehen für die Betroffenen neben Einkommensverlust unter anderen auch Identitäts- und Orientierungsprobleme einher. Bei anhaltender Arbeitslosigkeit zeigt sich perspektivisch zudem eine geringere Lebenszufriedenheit, ein schlechterer Gesundheitszustand und ein geringeres Einkommen. Besonders die Arbeitslosigkeit in der Jugendphase hat weitreichende Folgen. Diese Phase ist ein sensibler Lebensabschnitt, der durch Sozialisation und Identitätsfindung geprägt ist. Das Gefühl, beim Arbeitsmarkteintritt von der Gesellschaft nicht gebraucht zu werden, kann belastend wirken und zum Beispiel zur Demotivation führen.