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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 3,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der Bilingualismus Auswirkungen auf den Leistungserfolg von Kindern und Jugendlichen im Bildungswesen hat. Es wird zuerst auf die sozialen und ethnischen Ungleichheiten von Kindern und Jugendlichen im Bildungswesen eingegangen. Anschließend werden die Auswirkungen und das Problem, dass die Zweisprachigkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem Migrationshintergrund zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 3,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der Bilingualismus Auswirkungen auf den Leistungserfolg von Kindern und Jugendlichen im Bildungswesen hat. Es wird zuerst auf die sozialen und ethnischen Ungleichheiten von Kindern und Jugendlichen im Bildungswesen eingegangen. Anschließend werden die Auswirkungen und das Problem, dass die Zweisprachigkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem Migrationshintergrund zu ungleichen Bildungschancen führt, näher betrachtet. Dabei wird auf die Humankapitaltheorie eingegangen. Daraufhin werden die Korrekturmöglichkeiten und Sprachförderungen diskutiert. Diese Theorien werden mit wissenschaftlichen Texten untersucht und durch empirische Studien belegt. Schlussfolgernd werden Lösungsansätze genannt, die diese Ungleichheiten schmälern sollen und Forschungslücken sowie Konsequenzen aufzeigen. Die Sprache ist unser Hauptkommunikationsmittel und durch sie präsentieren wir uns. Kinder und Jugendliche mit einem Migrationshintergrund wachsen meist zweisprachig auf. Sie sprechen in ihrem Elternhaus oft ihre Muttersprache und müssen, vor allem Kinder aus der ersten Zuwanderungsgeneration, in der Schule eine neue Sprache lernen, um sich integrieren zu können. Dies führt meistens zu schulischen Problemen, da es sprachlich zu einem „Nullsummenproblem“ kommen kann und der Erwerb von einem kompetenten Bilingualismus von verschiedenen Faktoren abhängt.