Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,8, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für VWL, insb. Makroökonomik), Veranstaltung: Makroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Analyse wurde die Beziehung zwischen ausgewählten geld-politischen/makroökonomischen Variablen und den Aktien- und Immobilienmärkten in den USA empirisch getestet. In der Literatur wurde dieser Zusammenhang für verschiedene Länder untersucht. Allerdings wird zum ersten Mal eine solche Kombination dieser Variablen in die Analyse herangezogen. Nach dem schweren Börsencrash im Jahr 1929 wurde die amerikanische Notenbank kritisiert, nicht präventiv auf die Entwicklungen an der Börse reagiert zu haben. Die Fed hätte mit einer restriktiven Geldpolitik der Spekulation entgegenwirken sollen, um negative realwirtschaftliche Folgen einer groß gewordenen Spekulationsblase zu vermeiden. In jüngeren Papieren wird der US-Notenbank sogar vorgeworfen die Krise mit ausgelöst zu haben. Ähnliche Auffassungen gibt es nach dem Ausbruch der Subprime-Krise, weil sie eine lockere Geldpolitik betrieb und die Kreditvergabe begünstigte. Die Wechselwirkungen zwischen Geldpolitik und Aktien-sowie Immobilienmärkten sind also von großer Bedeutung.
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