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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung.........................................................................................................................................3 1 Bindungstheorie4 1.1 Definition Bindung4 1.2 Die Grundannahmen der Bindungstheorie5 1.2.1 Die Bedeutung kontinuierlicher und feinfühliger Fürsorge für die seelische Gesundheit5 1.2.2 Die biologische Notwendigkeit von Bindungen5 1.2.3 Die gegenseitige Abhängigkeit von Bindungsverhalten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung.........................................................................................................................................3 1 Bindungstheorie4 1.1 Definition Bindung4 1.2 Die Grundannahmen der Bindungstheorie5 1.2.1 Die Bedeutung kontinuierlicher und feinfühliger Fürsorge für die seelische Gesundheit5 1.2.2 Die biologische Notwendigkeit von Bindungen5 1.2.3 Die gegenseitige Abhängigkeit von Bindungsverhalten und Explorationsverhalten6 1.2.4 Qualitative Unterschiede von Bindungen7 1.2.5 Internale Arbeitsmodelle8 2 Bindungsforschung9 2.1 Der Vater als als Herausforderer und Helfer beim Explorieren9 2.2 Die Sprachliche Erschließung von Internalen Arbeitsmodellen und ihre Bedeutung10 2.3 Elterliche Repräsentationen und die Auswirkungen auf die Bindungsqualität des Kindes11 2.4 Die Entwicklung von Internalen Arbeitsmodellen 12 2.5 Diskontinuität in der Entwicklung von Internalen Arbeitsmodellen13 3 Trennung der Eltern und ihre Auswirkung auf die kindliche Entwicklung14 3.1 Die mütterliche Bindungsrepräsentation als Schutz- oder Risikofaktor15 3.2 Angebote für die Betroffenen15 Fazit..................................................................................................................................................17 Literatur.........................................................................................................................................18