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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, inwiefern Vorurteile für die Chancenungleichheit von Männern und Frauen in Führungspositionen verantwortlich sind. Nach einer kurzen Darstellung darüber, was ein Vorurteil ausmacht und wie es entsteht, sollen die Vor- und Nachteile von Vorurteilen benannt werden. Es folgt ein historischer Exkurs über den Wandel der Frauenrolle in Bezug auf ihre Berufstätigkeit, wodurch sich Schlüsse auf die Rolle in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, inwiefern Vorurteile für die Chancenungleichheit von Männern und Frauen in Führungspositionen verantwortlich sind. Nach einer kurzen Darstellung darüber, was ein Vorurteil ausmacht und wie es entsteht, sollen die Vor- und Nachteile von Vorurteilen benannt werden. Es folgt ein historischer Exkurs über den Wandel der Frauenrolle in Bezug auf ihre Berufstätigkeit, wodurch sich Schlüsse auf die Rolle in der heutigen Zeit ziehen lassen. Am Beispiel des „Glass-Ceiling-Phänomens“ werden die Karrierehürden genauer erklärt. Kapitel 4 befasst sich explizit mit drei Vorurteilen, die Frauen an ihrem beruflichen Aufstieg hindern und geht auf diese genauer ein. Anschließend werden konkrete Maßnahmen und Handlungsimplikationen entworfen, die bei der Erhöhung des Frauenanteils in Top-Managementpositionen helfen sollen. Die Arbeit schließt mit einem kritischen Diskussionsteil und einem Fazit ab.