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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Vertiefung theoretischer und historischer Grundfragen der Sonderpädagogik und inklusiven Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Ausarbeitung soll sich mit Hans Aspergers Rolle in der Erforschung der Autismus-Spektrum-Störung und seiner Haltung gegenüber den Betroffenen auseinandergesetzt werden. Zentral ist hierbei die Fragestellung, ob Hans Aspergers Forschungsbeitrag zur Zeit des Nationalsozialismus, in Bezug auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Vertiefung theoretischer und historischer Grundfragen der Sonderpädagogik und inklusiven Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Ausarbeitung soll sich mit Hans Aspergers Rolle in der Erforschung der Autismus-Spektrum-Störung und seiner Haltung gegenüber den Betroffenen auseinandergesetzt werden. Zentral ist hierbei die Fragestellung, ob Hans Aspergers Forschungsbeitrag zur Zeit des Nationalsozialismus, in Bezug auf die Autismus-Spektrum-Störung, eine schützende Funktion für Menschen mit Autismus hatte oder zumindest teilweise zur Vernichtung beigetragen hat. Zu Beginn wird die Begriffsdefinition im zeithistorischen Kontext dargelegt, worunter erstmals Leo Kanners frühkindlicher Autismus angeschnitten und anschließend der Fokus auf Hans Asperger mit seiner autistischen Psychopathie gelegt wird. Im dritten Punkt wird Autismus in der NS-Zeit untersucht, wobei zunächst der Prozess der Euthanasie und anschließend Hans Aspergers Einfluss auf das Lebensrecht autistischer Menschen beleuchtet wird. Im vierten Punkt, dem Ausblick, wird der sich abschließend mit Autismus im 21. Jahrhundert befasst, was mit einem allgemeinen Fazit abgerundet wird.