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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wie autobiografisches Erzählen in der Holocaust-Literatur umgesetzt und mithilfe welcher narrativer Strategien Authentizität erzeugt werden kann. Dafür soll zu Beginn näher auf das Verhältnis von Geschichte und Gedächtnis und in diesem Kontext auf die Entwicklung der europäischen Erinnerungskultur sowie der Erinnerungsliteratur eingegangen werden. Welche Formen des Gedächtnisses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wie autobiografisches Erzählen in der Holocaust-Literatur umgesetzt und mithilfe welcher narrativer Strategien Authentizität erzeugt werden kann. Dafür soll zu Beginn näher auf das Verhältnis von Geschichte und Gedächtnis und in diesem Kontext auf die Entwicklung der europäischen Erinnerungskultur sowie der Erinnerungsliteratur eingegangen werden. Welche Formen des Gedächtnisses differenziert und wie autobiografische Erinnerungen aufgearbeitet werden können, wird im darauffolgenden Kapitel erläutert. Abschließend erfolgt eine Analyse von Klügers "Weiter leben", wobei der Fokus auf dem Erinnerungsprozess und den narrativen Strategien zur Erzeugung von Authentizität in autobiografischen Werken gelegt wird