Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Tablets und erst recht Smartphones haben sich in den letzten Jahren zu unseren ständigen Begleitern entwickelt. Laut aktuellen Prognosen wird ihre Verbreitung in den kommenden Jahren noch weiter voranschreiten. Das Wachstum des Absatzes in diesen beiden Gerätegruppen wird deutlich höher liegen als bei klassischen Desktop Computern und Notebooks. Mit der steigenden Verbreitung von Mobile Devices wächst zugleich der Markt für mobile Apps. Diese über zentrale Stores verbreiteten Kleinanwendungen, die durch Apples iPhone populär wurden, bieten dementsprechend ein enormes Potential, das von der so genannten App-Economy erschlossen werden will. Vor allem als Content-Plattform, zum Beispiel für Nachrichten oder Magazine, haben viele Anbieter diesen neuen Ausgabekanal für sich entdeckt. So kommt kaum noch ein Anbieter ohne eigene App aus. Doch bedeutet die Herstellung einer eigenen nativen App oft einen hohen Zeit- und Kostenaufwand. Selbst Apps mit simplen Inhalten müssen individuell für die einzelnen Plattformen entwickelt werden. Auch für die Pflege der Inhalte muss meist zusätzliche Infrastruktur geschaffen werden. Die Etablierung einer rein browserbasierten Web-App ist dabei, auf Grund der schlechteren Möglichkeiten zur Monetarisierung und fehlender Sichtbarkeit in den App Stores, meist keine Alternative. Hybrid-Apps bieten hier einen neuen, dritten Weg, der die Vorteile von nativen und Web-Apps verbinden kann. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, aufzuzeigen, wie plattformübergreifende Hybrid-Apps mit einem hohen Automatisierungsgrad aus einem bestehenden web-basierten Content Management System heraus erstellt werden können.
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