VW hatte ab 2005 große Absatzprobleme in den USA. Als Reaktion wollte der Konzern nach Aussagen eines Zeugen die Hybridtechnik des Erzrivalen Toyota mit einem Clean Diesel ausstechen. Diese Technik sollte schnell eingeführt werden, sauber, aber nicht teuer sein. Die Entscheidung der VW-Chefs, Manipulationssoftware in Dieselwagen einzubauen, soll 2006 gefallen sein. Bereits 2007 soll Autozulieferer Bosch vor dem Einsatz in einem Brief an die Konzernzentrale gewarnt haben. 2014 wurden in den USA erste Vorwürfe laut. VW versuchte zunächst, den Skandal kleinzuhalten und auf dem Verhandlungswege zu lösen.
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