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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Einführung in Kants Ethik , SS 1998, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants praktische Philosophie steht und fällt mit den Begriffen der Autonomie beziehungsweise der Freiheit: Diese ist die Voraussetzung für das sittliche Handeln, ist „das oberste Prinzip der Sittlichkeit“, wie Kant in seiner „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“1 (GMS II, Abs. 79, S. 440) sagt. Zuerst sollen die Begriffe der Autonomie und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Einführung in Kants Ethik , SS 1998, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants praktische Philosophie steht und fällt mit den Begriffen der Autonomie beziehungsweise der Freiheit: Diese ist die Voraussetzung für das sittliche Handeln, ist „das oberste Prinzip der Sittlichkeit“, wie Kant in seiner „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“1 (GMS II, Abs. 79, S. 440) sagt. Zuerst sollen die Begriffe der Autonomie und der Freiheit am Text der „Grundlegung“ erläutert werden. Danach werde ich darauf eingehen, welche Widersprüche sich meines Erachtens aus diesen Begriffen innerhalb der kantischen Konzeption ergeben, sowie auf Probleme verweisen, die im Anwendungsbereich der Ethik auftreten können. [...]