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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die autoritären Enklaven im postdiktatorischen Chile ermittelt und im größeren Kontext der chilenischen Transition dargestellt. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, welche Rolle diese Überbleibsel aus den Zeiten der Pinochet-Diktatur während Chiles Übergang zur Demokratie spielten und inwiefern es gelungen ist, sie im Rahmen dessen komplett abzuschaffen. Um dies wirklich qualifiziert beantworten zu können, wird dafür…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die autoritären Enklaven im postdiktatorischen Chile ermittelt und im größeren Kontext der chilenischen Transition dargestellt. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, welche Rolle diese Überbleibsel aus den Zeiten der Pinochet-Diktatur während Chiles Übergang zur Demokratie spielten und inwiefern es gelungen ist, sie im Rahmen dessen komplett abzuschaffen. Um dies wirklich qualifiziert beantworten zu können, wird dafür erst die politische Struktur jener Überbleibsel ausgemacht, um diese dann im Einzelnen identifizieren zu können. Zunächst muss dafür der Begriff der autoritären Enklave untersucht werden. Da es noch keine einheitliche wissenschaftliche Definition für ihn gibt, muss anhand des bisher vorhandenen Materials ein eigener Begriff erarbeitet werden. Danach wird ein kurzer Überblick über die Transition in Chile gegeben, vom Ende der Herrschaft des Diktators Pinochet bis in die heutige Zeit. Nötig ist dies, um anschließend einzelne Enklaven und deren Bewältigung herauszuarbeiten und so ein qualifiziertes Fazit mit einschließender Beantwortung der Frage liefern zu können. Dabei wird vor allem der Zeitraum der letzten Jahre auf Neuigkeiten überprüft, die im Kontext der Transition neue Erkenntnisse bringen und diese dokumentieren, da so die aktuelle Entwicklung miteinbezogen werden kann.