Band 5 der Steinzeit-Saga von Jean M. Auel Das neue Buch aus der erfolgreichen Vorzeitsaga "Die Kinder der Erde"! Nach vielen Abenteuern sind Ayla und Jondalar am Ziel ihrer Reise angelangt. Während Jondalar von seinem Stamm freudig begrüßt wird, bringt man Ayla anfangs nur Abneigung und Misstrauen entgegen.
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Von den Anfängen menschlicher Kultur
Seit 1980 schreibt Jean M. Auel an ihrer monumentalen Steinzeit-Saga und liefert damit einen internationalen Bestseller nach dem anderen. Mit Ayla und der Stein des Feuers liegt nun der fünfte Band vor. Für Leser, die schon die früheren Romane über Aylas Urzeit-Leben verschlungen haben, natürlich ein absolutes Muss. Aber auch wer die anderen Folgen nicht kennt, wird keine Verständnisschwierigkeiten haben. Der Roman ist eine in sich geschlossene Geschichte, Rückblicke klären über die gröbsten Zusammenhänge auf. Wie immer hat die Autorin gründlich recherchiert und erzählt unterhaltsam über die Anfänge menschlicher Kultur.
Die Sensation: Zahme Tiere
Jondalar kehrt von seiner langen, gefährlichen Reise zurück zu seinem Volk den Zelandoni, Höhlenbewohnern in Südfrankreich. An seiner Seite ist Ayla, seine große Liebe, die er bei den Clan-Menschen kennengelernt hat. Von den Zelandoni werden die Clan-Leute abfällig Flachschädel genannt und wie Tiere behandelt. Nun müssen sie ihre Meinung ändern. Zunächst wird Ayla kritisch beäugt, doch es gelingt ihr sich Respekt zu verschaffen. Nicht zuletzt durch ihren zahmen Wolf und die Pferde, auf denen sie und Jondalar reiten. Tiere als Gefährten des Menschen sind unbekannt.
Kostbares Feuer
Ayla hat aber noch andere Sensationen im Gepäck. Durch das Schlagen von Feuerstein und Brennstein, kann sie ruckzuck ein Feuer entfachen. Außerdem ist sie in der Heilkunst bewandert, kann Knochen einrichten und kennt die Wirkung von Kamille, Lavendel und anderen Kräutern. Die neuen Erfahrungen von Jondalar und Ayla werden das Leben des Volkes verändern. Ayla und mit ihr der Leser, werden aber auch mit den Gewohnheiten in ihrer neuen Heimat vertraut. Es ist höchst interessant, wie das Zusammenleben der "Familien" und ihre Versorgung funktioniert, wie man sich verheiratet und trennt, welche Stellung Kinder oder Außenseiter haben. Damit es nicht langweilig wird, fließt dazwischen ganz ruhig die Liebesgeschichte von Ayla und Jondalar dahin, voller Höhen und Tiefen. Mit fast 1000 Seiten ein wahrlich gigantischer Schmöker! (Rosina Wälischmiller)
Seit 1980 schreibt Jean M. Auel an ihrer monumentalen Steinzeit-Saga und liefert damit einen internationalen Bestseller nach dem anderen. Mit Ayla und der Stein des Feuers liegt nun der fünfte Band vor. Für Leser, die schon die früheren Romane über Aylas Urzeit-Leben verschlungen haben, natürlich ein absolutes Muss. Aber auch wer die anderen Folgen nicht kennt, wird keine Verständnisschwierigkeiten haben. Der Roman ist eine in sich geschlossene Geschichte, Rückblicke klären über die gröbsten Zusammenhänge auf. Wie immer hat die Autorin gründlich recherchiert und erzählt unterhaltsam über die Anfänge menschlicher Kultur.
Die Sensation: Zahme Tiere
Jondalar kehrt von seiner langen, gefährlichen Reise zurück zu seinem Volk den Zelandoni, Höhlenbewohnern in Südfrankreich. An seiner Seite ist Ayla, seine große Liebe, die er bei den Clan-Menschen kennengelernt hat. Von den Zelandoni werden die Clan-Leute abfällig Flachschädel genannt und wie Tiere behandelt. Nun müssen sie ihre Meinung ändern. Zunächst wird Ayla kritisch beäugt, doch es gelingt ihr sich Respekt zu verschaffen. Nicht zuletzt durch ihren zahmen Wolf und die Pferde, auf denen sie und Jondalar reiten. Tiere als Gefährten des Menschen sind unbekannt.
Kostbares Feuer
Ayla hat aber noch andere Sensationen im Gepäck. Durch das Schlagen von Feuerstein und Brennstein, kann sie ruckzuck ein Feuer entfachen. Außerdem ist sie in der Heilkunst bewandert, kann Knochen einrichten und kennt die Wirkung von Kamille, Lavendel und anderen Kräutern. Die neuen Erfahrungen von Jondalar und Ayla werden das Leben des Volkes verändern. Ayla und mit ihr der Leser, werden aber auch mit den Gewohnheiten in ihrer neuen Heimat vertraut. Es ist höchst interessant, wie das Zusammenleben der "Familien" und ihre Versorgung funktioniert, wie man sich verheiratet und trennt, welche Stellung Kinder oder Außenseiter haben. Damit es nicht langweilig wird, fließt dazwischen ganz ruhig die Liebesgeschichte von Ayla und Jondalar dahin, voller Höhen und Tiefen. Mit fast 1000 Seiten ein wahrlich gigantischer Schmöker! (Rosina Wälischmiller)
»Auels realitätsnahe Beschreibung der frühen Welt ist so mitreißend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte!« FREUNDIN