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Ich kann nicht mehr, mein Vater ist superstreng, wieder einmal verhaut er meinen Po, nur weil ich eine Minute nach 22 Uhr zu Hause wahr, das ich volljährig bin interessiert Ihn nicht. Noch in der Nacht packe ich mir ein paar Sachen in meinen Rucksack haue ab. Als ich dann verzweifelt und heulend am Boden sitze spricht mich ein Mann an. Er ist nett, bietet mir an, ich könne bei ihm bleiben. Ich nehme in meiner Verzweiflung an, gehe mit, obwohl ich vermute, er will als Gegenleistung Sex. Aber er versucht es gar nicht, ist einfach nur nett. Ich wohne jetzt schon eine ganze Weile bei ihm. Ich…mehr

Produktbeschreibung
Ich kann nicht mehr, mein Vater ist superstreng, wieder einmal verhaut er meinen Po, nur weil ich eine Minute nach 22 Uhr zu Hause wahr, das ich volljährig bin interessiert Ihn nicht. Noch in der Nacht packe ich mir ein paar Sachen in meinen Rucksack haue ab. Als ich dann verzweifelt und heulend am Boden sitze spricht mich ein Mann an. Er ist nett, bietet mir an, ich könne bei ihm bleiben. Ich nehme in meiner Verzweiflung an, gehe mit, obwohl ich vermute, er will als Gegenleistung Sex. Aber er versucht es gar nicht, ist einfach nur nett. Ich wohne jetzt schon eine ganze Weile bei ihm. Ich bemerke einmal, er hat sein Mittagessen vergessen, bringe es ihm. Ein Fehler von ihm und mir bei dem wir uns nichts gedacht haben, bringt ihm richtig Ärger mit seinem Chef. Um in diesen zu ersparen, da er mir ein guter Freund ohne jeden Hintergedanken in meiner Not war, nehme ich das Angebot seines Chefs an. Ich muss für Ihn arbeiten, aber auch Ihn zu Hause besuchen. Diesmal wird es sicher auf Sex herauslaufen, aber ich würde für meinen Freund alles machen. Aber ich bin nicht einmal unglücklich in meiner neuen Rolle als sein Babygirl, selbst wenn er mich bestrafen muss. Denn es ist anders als bei meinem Vater, die Regeln sind klar, abgesprochen und nicht willkürlich. Ich liebe meinen DaddyDom
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.