»Je klüger, desto dümmer«, war ein Schlachtruf von Witold Gombrowicz, der sich immer einen Spaß daraus gemacht hat, in seinem Werk die vermeintliche Grenze zwischen oben und unten, Gedankensphären und Gosse brachial zu durchbrechen. Am besten zeigt sich das in seinen Erzählungen, von denen einige als schwarz-humorige Schocker oder spannende Kurzkrimis aà la Roald Dahl durchgehen, wenn etwa mit einem Revolver auf einen fliegenden Tennisball geschossen wird und ein vegetarisches Bankett mit einer unappetitlichen Pointe seinen makabren Höhepunkt erreicht. Die Erzählungen von Gombrowicz sind ein Feuerwerk von Einfällen, hintergründigem Humor und lustvoller Phantasmagorie, sie bieten Abgründe, Absonderlichkeiten und immer immensen intellektuellen Kitzel, egal wie tief der Autor selbst stapelt.
»Extravagant, brillant, verstörend, mutig, witzig, wunderbar ... Lang lebe sein sublimer Spott.« Susan Sontag
»Die heutige Welt ist ein Wirbel aus Konservatismus und Crazyness. Der polnische Schriftsteller, Adelige und Protopunk Witold Gombrowicz empfiehlt sich als idealer Lotse.« Jan Küveler / Die Welt
»Gombrowicz erweist sich [...] als radikaler und radikal intelligenter Autor. Bacacay ist ein unversohnliches und gerade darum trostliches Buch.« Jan Küveler / Die Welt
»Die heutige Welt ist ein Wirbel aus Konservatismus und Crazyness. Der polnische Schriftsteller, Adelige und Protopunk Witold Gombrowicz empfiehlt sich als idealer Lotse.« Jan Küveler / Die Welt
»Gombrowicz erweist sich [...] als radikaler und radikal intelligenter Autor. Bacacay ist ein unversohnliches und gerade darum trostliches Buch.« Jan Küveler / Die Welt