Wo entsprechen die Praktiken und Handlungslogiken von jungen Erwachsenen den gesellschaftlichen Tendenzen von Vermarktlichung und Beschleunigung? Wo zeigen sich in diesen Praktiken Divergenzen zu gesellschaftlichen Mainstreams, die auch als Widerstandsmomente gelesen werden können? Welche Bedeutung haben jugendkulturelle Zusammenhänge - in diesem Fall: eine Hip-Hop-Crew - im Kontext solch potenziell transformatorischer sozialer Prozesse? Barbara Stauber geht es in dieser Fallstudie einer jungen Frau in der Hip-Hop-Szene um die Frage, wie gesellschaftliche Verunsicherung sowohl biographisch als auch kollektiv aufgefangen und bearbeitet wird.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Barbara Stauber ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, der Universität Tübingen.
Der Inhalt
- Gestaltung biographischer Übergänge im Kontext gesellschaftlicher Ungewissheit und individueller Unsicherheit
- Methodologische Überlegungen zur Erforschung jugendkultureller Praktiken
- Biographische Wendepunkte im Kontext jugendkulturellen Engagements
- Gender-Dynamiken und Strategien der Bewältigung von Überforderung im Peer-Kontext
- Das transformative Potential dieser Handlungsstrategien im Kontext von Verunsicherung, Beschleunigung und Entfremdung
Die Zielgruppen
- FachwissenschaftlerInnen der Jugendforschung und der biographischen Übergangsforschung
Die Autorin
Dr. Barbara Stauber ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, der Universität Tübingen.
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