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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Fachgebiet Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wachstum und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ökologie und Ökonomie könnten als miteinander unverträglich angesehen werden, was sie aber nicht zwangsläufig sind. Erst die Ressourcennut zung determiniert die Spannungen zwischen ökologischen und ökonomischen Zielen. „Lange Zeit wurden natürliche Ressourcen dabei als quasi freies Gut angesehen und daher in der wirtschaftstheoretischen Literatur vernachlässigt bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Fachgebiet Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wachstum und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ökologie und Ökonomie könnten als miteinander unverträglich angesehen werden, was sie aber nicht zwangsläufig sind. Erst die Ressourcennut zung determiniert die Spannungen zwischen ökologischen und ökonomischen Zielen. „Lange Zeit wurden natürliche Ressourcen dabei als quasi freies Gut angesehen und daher in der wirtschaftstheoretischen Literatur vernachlässigt bzw. deren Existenz datenhaft vorrausgesetzt.“ 1 Das dies nicht immer so sein wird, z.B. die Existenz von Öl nicht mehr „datenhaft“ angenommen werden kann, zeigt die vorliegende Arbeit. Sie beschäftigt sich dabei mit der Sub stitution von Öl durch Sonnenenergie. Im folgenden zweiten Teil werden dafür die begrifflichen und technologischen Grundlagen geschaffen. Im darauffolgenden Ab schnitt wird die Frage eines Wechsels unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet. Im Vordergrund steht ein Modell für einen Wechsel auf eine „Backstop-Technologie“. Im abschließenden vierten Kapitel wird eine kurze Betrachtung der Energiepolitik vorgenommen und ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.