Technische Bauwerke wie Straßen, Bahnen und Lifte stellen erhebliche Eingriffe in die Naturlandschaft dar. Gerade bei Ausflugsbahnen besteht das Paradoxe darin, daß die Erschließung der Natur durch ihre Umgestaltung erfolgt. Wolfgang König zeigt am Beispiel der Schweizer Bergbahnen, welcher schmale Grat zwischen verkehrstechnischer Naturerschließung und ökologischer Naturbewahrung liegt. Er beleuchtet den verkehrstouristischen Umgang mit alpinen Landschaften zu einer Zeit, die noch nicht vom Massentourismus geprägt war. Unveränderter Nachdruck
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