»Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.« Was der Dichterkomponist E.T.A. Hoffmann aussprach, verfolgen die in diesem Band versammelten Essays zunächst an literarischen Beispielen: Schiller, Hölderlin, Balzac, Jahnn und anderen. Im Mittelpunkt steht die Oper, mit bekannten wie selten gespielten Werken von Mozart bis Strauss. In 25 Werkporträts schließt Uwe Schweikert sie für die Leserinnen und Leser unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten auf, betrachtet das Verhältnis von Libretto und Musik und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie die Opern in ihrer Zeit stehen und zugleich je ganz eigene ästhetische Lösungen gestalten.
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"... Anregend und anspruchsvoll, erkenntnisreich und, ja, unterhaltend liest sich all das; gerne lässt man sich also hineinführen in Zusammenhänge, nimmt Neben-Spuren auf und entdeckt so bislang nicht gekannte Zugänge. Dabei sind der Gruppe von insgesamt 25 konzentrierten Werkanalysen nicht von ungefähr zunächst grundsätzliche Überlegungen zum spannungsvollen Verhältnis von Literatur und Musik vorangestellt ..." (Gunther Diehl, in: das Orchester, Heft 2, Februar 2022)