In Balkon zur Strasse beobachtet und beschreibt Gian vom Balkon aus das Leben auf der Strasse, die an seinem Haus vorbeiführt. Im ersten Teil hält er sich noch tagebuchartig an die Alltagsrealität. Ab Balkon II-V wird es dann ab und zu magisch. Dass eines Tages die Strasse verschwunden ist und an ihrer Stelle ein Fluss am Haus vorbeifliesst, ist nur der Anfang einer Reihe unerklärlicher Vorkommnisse, die ihn über das Alltagsbewusstsein hinaus in eine andere Realität katapultieren. Als dann auch noch seine Kaffeemaschine zu sprechen beginnt, und er sich plötzlich auf einem riesigen Ozeandampfer wiederfindet, auf dem ihn eine junge Frau mit Hallo Onkel Gian begrüsst, verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Fantasie endgültig.
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