Den Beginn bildet eine Sammlung von paradoxen Aussagen aus der Antike. Im Hauptteil folgt eine nach Lebensbereichen gegliederte Zusammenstellung von zahlreichen Beispielen, aus der die weite Verbreitung des Phänomens hervorgeht.
Daran schließen sich einige Beschreibungen aus der schönen Literatur sowie zum Witz an.
Abschließend wird die Frage behandelt, wann und in welchen Grenzen Paradoxien sinnvoll eingesetzt werden können.
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