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Die vorliegende Kriminalerzählung ist von etwas anderer als der gewohnten Art. Sie beschäftigt sich nicht mit Massenmördern und den modernsten forensischen Untersuchungsmethoden, sondern ist während einer Epoche angesiedelt, in der eine eigenständige Kriminalpolizei erst im Aufbau begriffen war und die Gerichtsmedizin ihre ersten vorsichtigen Schritte unternahm, was oft zu einem skurrilen Ringen um die Wahrheit in kuriosen Fällen wie dem vorliegenden führte. Am Heiligen Abend 1810 erhält ein Stadtgerichtsdirektor einer nicht unbedeutenden Stadt des Rheinbundes beim Frührapport die Meldung,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Kriminalerzählung ist von etwas anderer als der gewohnten Art. Sie beschäftigt sich nicht mit Massenmördern und den modernsten forensischen Untersuchungsmethoden, sondern ist während einer Epoche angesiedelt, in der eine eigenständige Kriminalpolizei erst im Aufbau begriffen war und die Gerichtsmedizin ihre ersten vorsichtigen Schritte unternahm, was oft zu einem skurrilen Ringen um die Wahrheit in kuriosen Fällen wie dem vorliegenden führte. Am Heiligen Abend 1810 erhält ein Stadtgerichtsdirektor einer nicht unbedeutenden Stadt des Rheinbundes beim Frührapport die Meldung, dass ein Gardist erschlagen worden sei. Er leitet das Informativverfahren ein und ahnt nicht, was er damit anrichtet.
Autorenporträt
Lebt in Halle (Saale). Schriftstellerin, Journalistin, Verlegerin, Chefredakteurin, Chorleiterin. Hat mit Komponisten zusammengearbeitet (u. a. Mikis Theodorakis), veröffentlicht Romane (Unter den Maulbeerbäumen, Sturrgart 2012), Kurzgeschichten (z. B. Geest-Verlag) und Gedichte, schreibt fürs Theater (adspecta-Verlag). War Wiepersdorf-Stipendiatin undf zweite Preisträgerin beim LLandespreis für Volkstheaterstücke Baden-Württemberg (2008). Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller und Schr