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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (FH Hildesheim), Veranstaltung: Betriebswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland steckt mitten in einer Rezession. Immer mehr Unternehmen sind gezwungen, Insolvenz anzumelden. Betroffen sind vor allem viele kleine Unternehmen, besonders traditionsreiche Familienbetriebe, sowie mittelständische Unternehmen. Aber auch bekannten Namen vieler Großunternehmen, wie beispielsweise der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (FH Hildesheim), Veranstaltung: Betriebswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland steckt mitten in einer Rezession. Immer mehr Unternehmen sind gezwungen, Insolvenz anzumelden. Betroffen sind vor allem viele kleine Unternehmen, besonders traditionsreiche Familienbetriebe, sowie mittelständische Unternehmen. Aber auch bekannten Namen vieler Großunternehmen, wie beispielsweise der Maschinenbaukonzern Babcock-Borsig, der Baukonzern Philipp Holzmann AG, der Büroartikelhersteller Herlitz, das Medienunternehmen KirchMedia und der Luftschiffbauer CargoLifter, um nur einige zu nennen, tauchen in der Presse mit Negativschlagzeilen auf. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2002 bereits 18.800 Unternehmens-Insolvenzen verzeichnet. Der Untergang eines Unternehmens wirkt sich nicht nur verheerend auf die jetzt schon sehr hohe Arbeitslosenquote von 9,4% im Oktober 2002 aus, sondern auch auf die Kreditinstitute, die den einst blühenden Unternehmen Kredite gewährt haben, und nun einen Forderungsausfall verzeichnen müssen. Durch die Akkumulation von Kreditausfällen steht jetzt auch die Existenz mancher Kreditinstitute auf dem Spiel. Durch die neuen Eigenkapitalvereinbarungen des Basler Ausschusses, kurz Basel II genannt, sollen die Vorschriften der Eigenkapitalunterlegung von Krediten für die Banken mehr an die Risikostruktur der Kreditnehmer angepasst werden. Dies wird zur Folge haben, dass sich die Kreditkonditionen für Kreditnehmer mit höherem Risiko verschlechtern werden, für Kreditnehmer mit geringem Risiko hingegen werden sich Kredite verbilligen. Wie die neue Basler Eigenkapitalvereinbarung im Detail aufgebaut ist, und was sich hinter dem Begriff Rating verbirgt, möchte ich im Folgenden näher erläutern. Ebenso soll dieses Arbeit einen Überblick über relevante Daten und Vorgehensweisen von Rating-Agenturen bei der Erstellung eines Ratings geben. Als Schlussbetrachtung möchte ich etwaige Folgen der neuen Eigenkapitalvereinbarung aufzeigen.