Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn eine Einzelperson oder auch eine Gruppe einen Coach aufsucht und dessen Hilfe bei der Lösung eines Problems erhofft, dann verbindet sie damit gewisse Erwartungen an den Coach. Ein Coach kann dann eingeschaltet werden, wenn eine objektive oder auch nur subjektiv empfundene Krise den/die Betroffenen in der Ausübung seiner/ihrer Arbeitstätigkeit beeinträchtigt oder im privaten Alltag Probleme individueller oder interpersoneller Art auftauchen. Am Arbeitsplatz können solche tieferen Schwierigkeiten oder Konflikte sich an Symptomen wie Burnout, Mobbing, Stress oder Berufs-Deformation zeigen. Im privaten Bereich kann es zu Konflikten in Familien oder Vereinen kommen. Die Anforderungen, die an den Coach gestellt werden, sind vielfältig. Er soll helfen, derartige Probleme zu lösen. Der erste und wichtigste Selbstanspruch des Coach ist dabei "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben. Wie aber ist dies zu erreichen? Der Coach soll "lösungsorientiert vorgehen", "neue Bewertungen schaffen", "Perspektiven aufzeigen", "Rollen und Aufgaben klären" helfen usw. Um dies alles auch leisten zu können, bedarf es einiger grundlegender Techniken, die helfen können, diesem (Selbst-)Anspruch gerecht zu werden. Diese Basistechniken werden in dieser Arbeit vorgestellt.
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