Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet "e;diese"e; Wirklichkeit. Tilo von Ayff schnitt im Park die Rosenstrucher. Gisa wusste, dass er dabei nicht gern gestrt wurde, dennoch ging sie auf ihn zu."e;Papa, ich mchte gern mit dir sprechen"e;, bat sie.Tilo von Ayff hob den Kopf und streifte seine hbsche Tochter mit einem prfenden Blick."e;Du weit doch, dass ich nicht gestrt werden will, wenn ich an den Rosen arbeite"e;, gab er ihr zur Antwort, denn er hatte erkannt, was Gisa ihm sagen wollte."e;Aber es ist sehr dringend!"e;, beharrte Gisa.Herr von Ayff kruselte rgerlich die Stirn."e;Kind, was knnte es schon sein?"e;, fragte er ungeduldig. "e;Geh und sprich mit deiner Mutter."e;Nein, ich muss es mit dir besprechen"e;, erwiderte Gisa, entschlossen, die entscheidende Aussprache mit dem Vater nicht mehr lnger hinauszuschieben."e;Ich mchte heiraten!"e;, erffnete sie ihm, ohne ihm eine Gelegenheit zu geben, sie nochmals abzuweisen."e;Alle jungen Mdchen mchten das"e;, erwiderte der Graf."e;Nein, du missverstehst mich, Papa"e;, entgegnete Gisa ungeduldig. "e;Ich habe mich verlobt.Der Graf zwang sich zu einem Schmunzeln."e;Da schau her! Der Fratz hat sich verlobt.
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