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Warum Baumgesicht? In allen Religionen, quer über alle Kontinente, wurden Bäume als Sinnbild für Kraft und Stärke verehrt und mit Gottheiten in Verbindung gebracht. Die alten Germanen glaubten gar, dass das erste Menschenpaar aus zwei Bäumen geschaffen wurde und daher eine Seelenverwandtschaft zwischen Baum und Mensch bestehe. Unter Bäumen wurde getanzt und gefeiert, Recht gesprochen und Schutz gesucht: Namen wie 'Tanzlinde', 'Maibaum', 'Gerichtseiche', 'Hausbaum' oder 'Richtbaum' erinnern noch heute daran. So steht der Baum als Sinnbild für die bunten Geschichten aus dem Leben, die Nikola…mehr

Produktbeschreibung
Warum Baumgesicht? In allen Religionen, quer über alle Kontinente, wurden Bäume als Sinnbild für Kraft und Stärke verehrt und mit Gottheiten in Verbindung gebracht. Die alten Germanen glaubten gar, dass das erste Menschenpaar aus zwei Bäumen geschaffen wurde und daher eine Seelenverwandtschaft zwischen Baum und Mensch bestehe. Unter Bäumen wurde getanzt und gefeiert, Recht gesprochen und Schutz gesucht: Namen wie 'Tanzlinde', 'Maibaum', 'Gerichtseiche', 'Hausbaum' oder 'Richtbaum' erinnern noch heute daran. So steht der Baum als Sinnbild für die bunten Geschichten aus dem Leben, die Nikola Hahn zusammengetragen hat. Wie Sandkörner im Kofferraum bringen sie die Erinnerung an das Licht und die Leichtigkeit eines Sommertags am Meer zurück, aber auch die Melancholie des Abschieds. Und die Sehnsucht nach einer Prise Glück in der betriebsamen Eile des Alltags, der die Zeit längst verloren hat.// Mit Fotografien von T. Hahn. --- Zitate aus Leserzuschriften, die Nikola Hahn nach der Wiederauflage ihres Debüts erhielt: --- "Sie sind mir mit Ihrem "Baumgesicht“ ein Stück näher gerückt und sprechen mir aus dem Herzen. Bleiben Sie bitte Ihren treuen Lesern erhalten und lassen Sie es niemals zu, dass Ihnen Hornhaut auf die Seele wächst." * * * "Ich wünsche Ihnen, dass Sie vielen Menschen mit dem "Baumgesicht" eine so große Freude bereiten wie uns." * * * "Dass Sie wunderbare Geschichten schreiben können, weiß ich längst. Aber Ihre Gedichte haben mich sehr überrascht. Die sind so schön, dass man weinen könnte."
Autorenporträt
Nikola Hahn arbeitete als Ermittlerin unter anderem in den Bereichen Geldfälschung, Tötungsdelikte, Raub und Erpressung, bevor sie mit den Arbeitsschwerpunkten Vernehmungstaktik, Tötungsdelikte und Polizeiliche Pressesprecher-Ausbildung an die Polizeiakademie Hessen wechselte. Seit 2015 hat Nikola Hahn außerdem einen Lehrauftrag für Kriminalistik an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung. Nebenberuflich absolvierte Nikola Hahn eine Ausbildung in belletristischem und journalistischem Schreiben sowie in Karikatur- und Pressezeichnen; sie arbeitete als Lokaljournalistin und in der Redaktion der Hessischen Polizeirundschau. Als Autorin und Schriftstellerin ist Nikola Hahn nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt; außer Fachtexten publiziert sie Lyrik, Kurzprosa und Romane. Bekannt geworden ist sie vor allem durch ihre Romane Die Detektivin und Die Farbe von Kristall, in denen sie die Anfänge kriminalistischer Arbeit in Deutschland lebendig werden lässt.