Kann der Unternehmer die Arbeiten bis zur Begleichung der Zwischenrechnung einstellen, wenn Abschlagszahlungen nach Baufortschritt vereinbart sind?.- Ist eine Vereinbarung nach AGB, wonach der Warenwert gelieferter Ware nach Anlieferung, also vor Montage, bezahlt werden muß, wirksam?.- Kann die Kaufsumme für ein Fertighaus sowie zusätzliche Lieferungen und Leistungen anteilig zu verschiedenen Zeitpunkten fällig werden?.- Kann die Gewährleistungsfrist des 638 BGB durch die isolierte Vereinbarung der Gewährleistungsregeln der VOB/B von 5 auf 2 Jahre verkürzt werden?.- Kann bei Dauerschuldverhältnissen eine Laufzeit von mehr als 5 Jahren vereinbart werden?.- Kann der Fertighaushersteller einen Anspruch auf 18% der Gesamtsumme bei Nichtabruf eines Hauses in Allgemeinen Geschäftsbedingungen begründen?.- Ist eine AGB-Klausel, wonach Leistungsverweigerungsrechte dem Erwerber nur dann zustehen sollen, wenn seine Ansprüche rechtskräftig festgestellt sind, wirksam?.- Kann der Bauherr ihm etwa zustehende Schadensersatzansprüche gegen den Unternehmer pauschalieren?.- Kann der Bauherr versuchen, einen Mangel selbst aufzuspüren, ohne die Aufrechnungsmöglichkeit nach 479 BGB zu verlieren?.- Kann die gem. 479 BGB zulässige Aufrechnung mit einem verjährten Schadenersatzanspruch des Bauherrn durch AGB-Klausel ausgeschlossen werden?.- Ist der Bauherr berechtigt, einen Dritten vor der Entziehung des Auftrages zu beauftragen, daß dieser die Arbeiten vollendet?.- Ist der Bauherr immer an die Einhaltung der VOB/A gebunden?.- Hat der Bieter einen Anspruch auf Kostenerstattung gegen Ausschreiber?.- Ist der Bauherr schadenersatzpflichtig, wenn ein Bauunternehmer ein Angebot ausarbeitet, obwohl der Bauauftrag bereits vergeben ist?.- Kann der Bieter eine Vergütungverlangen, wenn er vom Besteller zur Vorlage eines spezifizierten Angebotes aufgefordert worden ist?.- Ist die Bauaufsichtsbehörde schadenersatzpflichtig, weil sie für ein fehlerhaft geplantes Bauvorhaben eine rechtswidrige Baugenehmigung erteilt hat?.- Kann der Bauhandwerker auch dann eine Bauhandwerkersicherungshypothek verlangen, wenn der Besteller noch nicht als Eigentümer eingetragen ist?.- Besteht im Konkursfalle der Anspruch auf Übertragung der Auflassungsvormerkung?.- Sind Grundstückserwerbsvertrag und Bauvertrag untrennbar miteinander verbunden?.- Gilt der Festpreis auch bei Massenänderungen?.- Kann der Besteller vom Werkvertrag zurücktreten, wenn die vereinbarte Herstellungsfrist überschritten wird oder wenn deren Überschreitung droht?.- Kann der Bauherr vom Bauunternehmer Schadenersatz verlangen, wenn der Bauunternehmer mit der Erbringung seiner Bauleistung in Verzug ist?.- Setzt ein Schadenersatzanspruch nach 6 Nr. 6 VOB/B voraus, daß die Behinderung der Arbeiten vom Auftraggeber verschuldet ist?.- Hat es der Bauherr zu vertreten, wenn es zu einer Bauverzögerung kommt, weil die Vorunternehmer säumig sind?.- Können anfallende Finanzierungskosten für ein Mietshaus bei Verzug des Auftragnehmers Inhalt eines Schadenersatzanspruches sein?.- Kann vom Erben des Bruders Schadenersatz verlangt werden, wenn vereinbart war, daß jeder dem anderen beim Hausbau hilft und dieser stirbt?.- Besteht ein vermuteter Zusammenhang, wenn an einem Grundstück Schäden auftreten und am Nachbargrundstück bei der Aushebung und Sicherung der Baugrube DIN-Normen nicht beachtet werden?.- Kann der Bauherr Schadenersatz für einen mangelhaften Deckenbeton auch dann verlangen, wenn er selbst die Bauleitung übernommen hat?.- Kann im Beweissicherungsverfahren Antrag aufErscheinen des Sachverständigen im Termin mit Erfolg gestellt werden?.- Muß der potentielle Haftungsnachfolger ein durchgeführtes Beweissicherungsverfahren gegen sich gelten lassen?.- Die Kosten des Beweissicherungsverfahrens sind stark erhöht. Kann der Auftraggeber die Kosten trotzdem voll als Schadenersatz geltend machen?.- Wann kann der Antragsteller eines Beweissicherungsverfahrens keinen Anspruch auf Erstattung der dort entstandenen Gerichtskosten geltend machen?.- Kann der in einem Beweissicherungsverfahren angerufene Sachverständige wegen Besorgnis der Befangenheit auch noch im Hauptprozeß abgelehnt werden?.- Wie ist der Streitwert eines Beweissicherungsverfahrens zu ermitteln?.- Eine Bank hat eine Gewährleistungsbürgschaft übernommen. Sie ersetzt eine Sicherheitsleistung, die für ein Jahr einbehalten werden durfte. Das Jahr ist vorüber. Muß die Bank auf Verlangen zahlen?.- Bankbürgschaft; muß sich die Bank verteidigen, wenn der Garantiefall ihrer Meinung nach nicht eingetreten ist?.- Kann eine Bürgschaft auch eine Vertragsstrafe umfassen?.- Genügt eine Bürgschaftserklärung durch Telefax der Schriftform durch 766 Satz 1 BGB?.- Kann der Auftraggeber eine Gewährleistungsbürgschaft zurückhalten, obwohl die Gewährleistungsansprüche verjährt sind?.- Kann eine Gewährleistungsbürgschaft auch einen Anspruch auf Leistung eines Vorschusses für die voraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten umfassen?.- Ist bei der Deckung von Firsten und Graten nach der doppelten oder nach der einfachen Menge des Firstes oder Grates abzurechnen?.- Bedeutet die Vereinbarung Schallschutz nach DIN, daß die Mindestanforderungen nach DIN 41 09 genügen?.- Kann der Eigentümer eine Eigentumsverletzung geltend machen, wenn ihm durch die Verletzung keinezusätzlichen Kosten entstanden sind?.- Wie ist das Volumen eines Bauaushubs zu berechnen, wenn vereinbart ist, den Erdaushub nach Planmaß und Kubikmetern abzurechnen?.- Ist der Vorunternehmer im Verhältnis zum Nachfolgeunternehmer Erfüllungsgehilfe des Auftraggebers?.- Wann wird ein Werklohnanspruch fällig?.- Wann wird der Werklohn fällig, wenn ein VOB-Bauvertrag vorzeitig beendigt wird?.- Kann der Fertighaushersteller durch AGB-Klausel den individuell vereinbarten Liefertermin um bis zu 6 Wochen verschieben?.- Ist eine AGB-Klausel wirksam, aus der der Besteller bei Vertragsschluß nicht erkennen kann, in welchem Umfang Preiserhöhungen auf ihn zukommen?.- Kann der Bauherr Zahlungen an seine finanzierende Bank verweigern, wenn die Baufirma ihrer Leistungspflicht wegen Konkurs nicht nachkommt?.- Ist eine AGB-Klausel wirksam, wonach 70% des Preises bei Anlieferung vor der Montage fällig werden?.- Kann die Nichterteilung der Baugenehmigung ein Rücktrittsgrund für den Rücktritt vom Generalübernehmervertrag sein?.- Hat der Handwerker Maßnahmen zu ergreifen, um Verschmutzungen zu vermeiden?.- Bedarf ein Fertighausvertrag der notariellen Beurkundung, wenn das Baugrundstück erst noch erworben werden muß?.- Hat der Unternehmer einen Schadenersatzanspruch, wenn ihm fehlerhafte Angebotsunterlagen überlassen wurden?.- Kann ein Preisvorbehält eine Festpreisvereinbarung verdrängen?.- Wonach bemißt sich der materielle Kostenerstattungsanspruch des Bauherrn für Mängelbeseitigungskosten?.- Kann die Montage von WC und Dusche an der Trennwand einer Doppelhaushälfte ein Fehler im Sinne von 459 BGB sein?.- Wann verjähren Schäden, die ein Baubetreuer durch eine zu nahe Anpflanzung eines Ahornbaumes an einer Abwasserleitung verursacht hat?.- Muß derjenige, der einenGartenteich anlegt, die Fließrichtung des Oberflächenwassers auf dem Grundstück beachten?.- Muß der Estrich-Hersteller prüfen, ob der Aufbau der Balkonfläche die erforderliche Abdichtung gegen Niederschläge hat?.- Liegt ein Fehler vor, wenn ein schalldämmender Trockenestrich geschuldet wird, jedoch im Ergebnis keine Trittschalldämmung erzielt wird?.- Kann eine Werkleistung auch dann mangelhaft sein, wenn die Gebrauchstauglichkeit nicht wesentlich beeinträchtigt ist?.- Wann muß kein Werklohn bezahlt werden?.- Sind prozeßbegleitende Privatgutachten erstattungsfähig?.- Muß der Besteller die Kosten eines Privatgutachters, der im Werklohnpro-zeß mit dem Unternehmer für den Besteller ein Gegenaufmaß erstellt, übernehmen?.- Wann verletzt ein Malermeister die ihm obliegende Hinweis- und Aufklärungspflicht?.- Besteht eine Prüfpflicht des Unternehmers, der beauftragt ist, eine Wand mit einem Außenanstrich zu versehen?.- Kann der Geschädigte die Kosten für ein von ihm eingeholtes Privatgutachten auch dann vom Schädiger verlangen, wenn dieses Gutachten falsch ist?.- Begeht ein Sachverständiger eine sittenwidrige vorsätzliche Schädigung, wenn er Angaben nach Gefühl macht?.- Hat ein Beklagter die Möglichkeit des rechtlichen Gehörs, wenn ihm erst in der mündlichen Verhandlung neues umfangreiches Prozeßmaterial vorgelegt wird, zu dem eine sofortige Äußerung nicht zumutbar ist?.- Wann ist eine Schlußzahlung vorbehaltlos angenommen?.- Wann ist eine Zahlung im bargeldlosen Zahlungsverkehr rechtzeitig?.- Muß der mit der Tragwerkplanung betraute Statiker, der sich am Entwurf der konstruktiven Verbindung nichttragender mit tragenden Teilen beteiligt, die Auswirkungen der Statik beachten?.- Besteht eine Vergütungspflicht für besondere Leistungen desStatikers, wenn eine schriftliche Vereinbarung hierüber fehlt?.- Muß der Tagelohnzettel die durchgeführten Arbeiten nachvollziehbar beschreiben?.- Wann ist eine Vertragsstrafenvereinbarung durch AGB noch zulässig?.- Wer hat nach der Abnahme Grund und Höhe der Werklohnforderung zu beweisen? Kann eine Abnahme durch schlüssiges Verhalten auch dann erfolgen, wenn zahlreiche Mängel vorliegen?.- Kann bei wesentlichen Mängeln des hergestellten Werks die Abnahme verweigert werden?.- Wann ist ein Schadenersatz in Höhe von 10% des endgültigen Kaufpreises bei Kündigung durch den Auftraggeber unangemessen?.- Kann durch AGB eine Mängelrügefrist von 10 Tagen nach Erhalt eines Möbelstücks vereinbart werden?.- Darf auf den Inhalt einer schriftlichen und vom Amtsleiter unterzeichneten Mitteilung der unteren Bauaufsichtsbehörde vertraut werden?.- Können Bausatzverträge widerrufen werden?.- Haftet der Verkäufer von Trockenmörtel seinem Abnehmer gegenüber für Schäden, die einem Dritten entstanden sind?.- Wer haftet gegenüber dem Bauherrn, der Bauträger oder der ausführende Handwerker?.- Bedarf die nachträgliche Änderung eines Bauträgervertrages, wonach dem Unternehmer Vollmacht erteilt wird, der notariellen Beurkundung?.- Kann der Bauherr den gesamten Werklohn einbehalten, wenn der Bauunternehmer ihm nicht wie vereinbart die Bescheinigung über die Holzschutzbehandlung übergibt?.- Ist die Einbauküche ein Bauwerk?.- Ist das Haustürwiderrufsgesetz (Widerrufsmöglichkeit) bei Bestellung von Baumaterialien an der Baustelle durch den Bauherrn anwendbar?.- Wer trägt die Beweislast für das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein von Mängeln?.- Kann die VOB/B durch bloßen Hinweis auf ihre Geltung wirksam in einen Fertighausvertrag einbezogen werden?.- Was ist dieFolge, wenn der Richter bei einer Werklohnklage keinen Hinweis auf einen erforderlichen Sachvortrag zur Aufwendungsersparnis nach 649 Abs. 2 BGB gegeben hat?.- Können maßgefertigte Fensterflügel und Türblätter bei deren Diebstahl der Bauwesenversicherung in Rechnung gestellt werden?.- Können Bauverträge widerrufen werden?.- Was ist die Folge, wenn ein Werkvertrag mangels wirksamer Vergütungsabrede unwirksam ist?.- Ist eine Finanzierungsklausel, wonach der Bauherr eine unwiderrufliche Zahlungsgarantie einer Bank spätestens 4 Wochen vor Baubeginn vorlegen muß, wirksam?.- Was hat das Gericht zu beachten, wenn wegen Mangelbedenken auf Nutzungsausfall geklagt wird und nur ein verhältnismäßig kurzer Zeitraum zur Mängelbeseitigung zugestanden wird?.- Kann die Wirksamkeit von Nachtragsvereinbarungen in einem Schlüsselfer-tig-Bauvertrag von der Schriftform abhängig gemacht werden?.- Muß der Unternehmer, der auf einem unzureichend verdichteten Untergrund Platten zu verlegen hat, seine Bedenken hinsichtlich der ordnungsgemäßen Ausführung anmelden?.- Kann der Richter, dem ein in einem anderen Verfahren erstattetes Gutachten für die Klärung einer bestimmten Frage nicht ausreicht, einen Sachverständigen hinzuziehen und eine schriftliche oder mündliche Begutachtung anordnen?.- Gehört das selbständige Beweisverfahren schon vor Anhängigkeit der Hauptsache zum Rechtszug?.- Wer trägt nach der Abnahme der Werkleistung die Darlegungs- und Beweislast für den Grund und die Höhe seiner Werklohnforderung?.- Ist eine Vertretung ohne ausdrückliche Bevollmächtigung möglich?.- Was ist die Folge, wenn die einem Generalübernehmer-Vertrag zugrunde liegende Planung nicht genehmigungsfähig ist?.- Ist eine Vorleistungsklausel, die dem Auftraggeber Einwendungen ausGewährleistungsansprüchen verwehrt, in AGB wirksam?.- Was ist die Folge, wenn das erstinstanzliche Gericht einen gebotenen Hinweis auf die fehlende Prüfbarkeit der Abrechnungsweise unterläßt?.- Wer trägt nach erfolgter Abnahme die Beweislast für die Mangelhaftigkeit der Werkleistung?.- Liegt bereits ein Fehler vor, wenn die anerkannten Regeln der Technik nicht eingehalten sind?.- Ist eine 2,70 m lange Küchenzeile mangelhaft, wenn die dazugehörige Stellwand 3,08 m lang ist?.- Wann verjähren Mängelansprüche bei einem Werkvertrag?.- Inwieweit sind vorgerichtliche Privatgutachterkosten erstattungsfähig?.- Kann der Bauherr Schadensersatz und Kündigung verlangen, wenn der Bauunternehmer innerhalb einer gesetzten Frist die Aufgabe nicht erfüllt?.- Kann der Bieter durch eine AGB-Klausel für 8 Wochen an sein Angebot gebunden werden?.- Ist eine AGB-Klausel des Bauherrn wirksam, wonach der Unternehmer bei Kündigung nur die Leistungen verlangen kann, die vom Bauherrn verwertet worden sind?.- Ist die AGB-Klausel des Bauherrn wirksam, wonach notwendige Mehrarbeiten, welche in der Baubeschreibung nicht genannt sind, nicht vergütet werden?.- Ist eine AGB des Bauherrn wirksam, wonach Mehrarbeiten nicht vergütet werden, wenn diese nicht mehr als 10% des Gesamtumfanges ausmachen?.- Kann der Bauherr die Zuschlagsfrist aus 19 Nr. 2 VOB/A auf 36 Werktage ausdehnen?.- Kann eine bauliche Maßnahme Vertragsbestandteil werden, die aufgrund einer behördlichen Auflage notwendig wird?.- Kann der Bauherr die Herausgabe aller Genehmigungs- und Planungsunterlagen verlangen?.- Ist ein Baubetreuungsvertrag nichtig, wenn der Baubetreuer zwar Vorleistungen erbringen muß, diese jedoch dann vom Besteller nicht in Anspruch genommen werden?.- Die Baugenehmigung für einen Neubau wirdnicht erteilt. Wer hat den folgenden Abbruch zu verantworten?.- Kann sich der Maler für die Erneuerung des äußeren und inneren Farbanstriches eines Hauses eine Bauwerksicherungshypothek eintragen lassen?.- Wann ist im einstweiligen Verfügungsverfahren auf Bewilligung einer Vormerkung zur Eintragung einer Bauwerksicherungshypothek diese glaubhaft gemacht?.- Müssen Verträge über die Grundstücksveräußerung und Bauwerkserrichtung, die mit einem Bauträger geschlossen werden, beurkundet werden?.- Haftet der Bauherr (bzw. Hauptunternehmer) gegenüber seinem Subunternehmer für das Planungsverschulden des Architekten?.- Kann in der Bauwesenversicherung durch allgemeine Geschäftsbedingungen der Ersatz vorhersehbarer Schäden ausgeschlossen sein?.- Begeht der Bauunternehmer, der eine Bauwesenversicherung abschließt, eine positive Vertragsverletzung, wenn er diese ohne Feuerversicherung abschließt?.- Unter welchen Voraussetzungen hat der Bauherr einen Schadenersatzanspruch wegen Amtspflichtverletzung gegen die Baugenehmigungsbehörde?.- Hat der Unternehmer einen Schadenersatz nach der VOB/B, wenn auf Bitten der Baubehörde der Bauherr einen Baustop anordnet?.- Sind im Rahmen eines VOB-Vertrages in Auftrag gegebene Nachtragsleistungen Behinderungen, die einen Schadenersatzsanspruch begründen?.- Wann hat der Bauherr Anspruch auf Ersatz der Mängelbeseitigungskosten?.- Wer hat zu beweisen, daß die Gründe für einen Bereicherungsanspruch wegen Überzahlung des Werklohnes vorliegen?.- Unterbricht das Beweissicherungsverfahren des Unternehmers die Verjährungsfrist etwaiger Schadenersatzansprüche des Auftraggebers?.- Auszahlungsbürgschaft oder Vorauszahlungsbürgschaft?.- Gibt die vertragliche Vereinbarung einer Gewährleistungsbürgschaft als Sicherheitsleistungeinen Anspruch auf eine Bürgschaft auf erstes Anfordern?.- Ist eine Eigentumswohnung mangelhaft, wenn sie den Mindestanforderungen für Luft- und Trittschall genügt?.- Wer ist zum Schadenersatz verpflichtet, wenn der Baustellenleiter eine Pflicht des Bauträgers erfüllt und dabei einen Fehler begangen hat?.- Wird der Werklohn mit der Abnahme des Werkes fällig, wenn die Höhe des Werklohnes noch nicht feststeht oder noch nicht bekannt ist?.- Ist bei vorzeitiger Beendigung eines VOB-Bauvertrages eine Schlußrechnung zu stellen, um die Fälligkeit der Forderung herbeizuführen?.- Muß der Unternehmer in jedem Fall die zum Nachweis von Art und Umfang seiner Leistung erforderlichen Belege seiner Schlußrechnung beifügen?.- Kann in einem VOB-Bauvertrag die Fälligkeit der Vergütung der Werkleistung frei vereinbart werden?.- Muß sich der Fertighaushersteller, der den Keller des Fertighauses nicht herstellt, über die Baugrundverhältnisse vergewissern?.- Wie können Pläne und sonstige Formulare in einen materiellen Vertrag wirksam einbezogen werden?.- Ist der eine Ausschreibung aufhebende Auftraggeber gegenüber dem zuschlagsberechtigten Bieter zum Schadenersatz verpflichtet?.- Kann ein unbegründetes Schadenersatzverlangen des Bauherrn in eine Kündigung umgedeutet werden?.- Kann der geschädigte Gebäudeeigentümer eine Totalerneuerung verlangen, wenn eine Reparatur lediglich mit Farbtondifferenzen möglich ist?.- Hat der Bauherr auch dann noch einen Anspruch auf Ersatz der zur Mängelbeseitigung erforderlichen Kosten, wenn er das Grundstück veräußert hat?.- Wann ist eine Werkleistung mangelhaft?.- Erfährt ein Haus einen merkantilen Minderwert, wenn gravierende Tritt- und Luftschallübertragungsmängel ordnungsgemäß repariert worden sind?.- Ist bei derSchadensberechnung ein vereinbarter Skontoabzug für den Käufer zu berücksichtigen, wenn sich der Käufer schadenersatzpflichtig gemacht hatte?.- Wann verliert der Sachverständige seinen Entschädigungsanspruch?.- Wem gegenüber hat der Auftraggeber die Schlußzahlungserklärung abzugeben, wenn der Auftragnehmer seine Werklohnforderung abgetreten hat?.- Wann ist die Erklärung eines Vorbehaltes gegen die Schlußzahlungserklärung des Bestellers noch rechtzeitig?.- Hat der Bauherr eine Mitteilungspflicht über die anrechenbaren Kosten, wenn eine ordnungsgemäße Kostenfeststellung oder ein Kostenvoranschlag nach DIN 276 nicht vorliegt?.- Kann der Bauherr kostenlos kündigen, wenn die Planung seines Fertighauses mangelhaft ist?.- Darf ein Fertighaus ohne Grundstück gekauft werden?.- Besteht ein Schadenersatzanspruch wegen Mehraufwendungen gegenüber der Bauaufsichtsbehörde, wenn diese eine Baugenehmigung erteilt, obwohl die Erschließung mangelhaft ist?.- In welcher Höhe kann der Bieter Schadenersatz vom Auftraggeber verlangen, wenn dieser die Ausschreibung aufhebt?.- Kann ein Bauvertrag noch nach Fertigstellung eines Bauwerks gekündigt werden, wenn noch Mängel zu beseitigen sind und das Aufräumen der Baustelle vorzunehmen ist?.- Muß ein Bauherr, nachdem er sich nach Fristablauf auf Verhandlungen über die Mängelbeseitigung eingelassen hat und diese gescheitert sind, erneut eine Frist setzen?.- Ist es erforderlich, daß Auftragnehmer und Auftraggeber die notwendigen Feststellungen für die Abrechnung gemäß 14 Nr. 2 Satz 1 VOB/B gemeinsam treffen?.- Muß das Gericht die Einbeziehung der VOB/B in einen Bauvertrag von Amts wegen berücksichtigen, wenn es davon nur per Zufall Kenntnis erlangt hat?.- Wann ist ein Widerrufsrecht nach dem Haustürwiderrufsgesetzausgeschlossen?.- Berechtigt eine ungerechtfertigte außerordentliche Kündigung zur Kündigung des anderen?.- Wann liegt ein wichtiger Grund zur Kündigung außerhalb der VOB/B vor?.- Wann können die Kosten für ein Privatgutachten ersetzt verlangt werden?.- Muß der Grundstückseigentümer das Eindringen von Ungeziefer, das den Baum eines Nachbarn befallen hat, dulden?.- Kann der Bauherr auch dann Schadenersatz aufgrund eines Mangels verlangen, wenn er vor Fristablauf den Mangel selbst ausbessert?.- Darf die Änderung eines vereinbarten Preises für eine bestimmte Bedarfsposition bei Unterschreitung des Mengenansatzes beschränkt werden?.- Kann für eine nicht fällige Forderung eine Vormerkung betreffend einer Bauhandwerker-Sicherungshypothek beantragt werden?.- Wann haftet der Geschäftsführer einer Bauträger-GmbH persönlich für die Werklohnschuld der Gesellschaft?.- Wer hat die Fälligkeit von Abschlagszahlungen zu beweisen, wenn der Auftraggeber seinen Darlehens-Auszahlungsanspruch gegen eine Bank an den Bauträger abtritt?.- Welche Wirkung hat es, wenn sich der Auftraggeber nach Ablauf einer gesetzten Mängelbeseitigungsfrist auf Einigungsgespräche mit dem Unternehmer einläßt?.- Müssen die für Abrechnung notwendigen Feststellungen gemeinsam von Auftragnehmer und Auftraggeber getroffen werden?.- Indexverzeichnis.- Urteilsregister zu den Fällen.- Gesetzesregister zu den Fällen.