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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden folgende Leitfragen beantwortet. Warum glaubt Moore, dass „gut“ einerseits undefinierbar ist, daraus aber andererseits nicht folgt, dass „gut“ unverständlich/ohne Bedeutung ist? Was ist der sogenannte „naturalistische Fehlschluss“? Was ist das erste Argument? Warum glaubt Mackie, dass es selbst durch die allgemeine Anerkennung sehr abstrakter Moralprinzipien in allen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden folgende Leitfragen beantwortet. Warum glaubt Moore, dass „gut“ einerseits undefinierbar ist, daraus aber andererseits nicht folgt, dass „gut“ unverständlich/ohne Bedeutung ist? Was ist der sogenannte „naturalistische Fehlschluss“? Was ist das erste Argument? Warum glaubt Mackie, dass es selbst durch die allgemeine Anerkennung sehr abstrakter Moralprinzipien in allen Gesellschaften nicht untergraben würde? Mackies zweites Argument - das Argument „aus der Absonderlichkeit“ - hat eine ontologische und epistemologische Komponente. Welche sind diese beiden Elemente Was besagen die Positionen des a) Kompatibilismus und Inkompatibilismus, b) Libertarismus und c) Freiheitsskeptizismus