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Abaton E-Serial: Staffel 2 "Die Verlockung des Bösen" Endlich wieder in Freiheit müssen Edda, Linus und Simon lernen, auf den Straßen Berlins zu überleben und sich gegen eine Gang von brutalen Jugendlichen zu verteidigen. Als sie merken, dass GENE-SYS ihnen einen Überwachungs-Chip implantiert hat, entscheiden sie sich zurückzuschlagen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, bei dem die Jugendlichen auf unerwartete Verbündete treffen. Doch einer von ihnen wird nicht überleben ... Mit dem Roman "Vom Ende der Angst" eröffneten die beiden prämierten Drehbuchautoren Christian Jeltsch und Olaf Kraemer…mehr

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Produktbeschreibung
Abaton E-Serial: Staffel 2 "Die Verlockung des Bösen" Endlich wieder in Freiheit müssen Edda, Linus und Simon lernen, auf den Straßen Berlins zu überleben und sich gegen eine Gang von brutalen Jugendlichen zu verteidigen. Als sie merken, dass GENE-SYS ihnen einen Überwachungs-Chip implantiert hat, entscheiden sie sich zurückzuschlagen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, bei dem die Jugendlichen auf unerwartete Verbündete treffen. Doch einer von ihnen wird nicht überleben ... Mit dem Roman "Vom Ende der Angst" eröffneten die beiden prämierten Drehbuchautoren Christian Jeltsch und Olaf Kraemer die ABATON-Trilogie und legten damit zugleich ihr Jugendbuchdebüt vor. Filmisch schnell und fesselnd geschrieben, entsteht ein flirrendes Spiel mit Realität und Schein, packend und philosophisch. Edda, Linus und Simon, die drei Helden der Geschichte, geraten in ein Abenteuer, das sie an die eigenen Grenzen und die Grenzen des Gewohnten, Bekannten, Vertrauten bringt. So entspinnt sich mit dem spannenden Thriller zugleich eine mitreißende Coming Of Age-Geschichte. Im E-Serial zur Buch-Trilogie begibt sich der Leser in kurzen Leseetappen mit Edda, Linus und Simon auf die Suche nach dem ABATON. Ein atemberaubender Thriller rund um Freundschaft, digitale Überwachung und Verschwörungstheorien ... Die Geschichte wird in 3 Staffeln à 7 Folgen (pro Folge ca. 60 Seiten) erzählt. Die erste Folge von jeder Staffel steht kostenlos zum Download zur Verfügung, jede weitere Folge kostenpflichtig - und wartet darauf, den digitalen Lesehunger zu stillen! Das ABATON-E-Serial ist in allen gängigen E-Book-Formaten und -Stores erhältlich.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Christian Jeltsch, geboren 1958 in Köln, versuchte sich als Fußballspieler, im Studium der Psychologie, als Filmtechniker, als Regieassistent am Theater und beim Film. Jetzt schreibt er Drehbücher für Fernsehfilme und erhielt dafür u.a. den Adolf-Grimme-Preis. Olaf Kraemer studierte Ethnologie und Publizistik in Berlin, war Sänger und Texter in einer Garagen-Band und arbeitete zwölf Jahre als Journalist und Übersetzer in Los Angeles. Heute lebt er als Buch- und Filmautor in München. Christian Jeltsch lernte er auf dem Spielplatz kennen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Alexandra Helmig ist ein überzeugendes Buch über die schwierige Zeit der Pubertät gelungen, findet Rezensentin Lena Bopp. Die 15-jährige Ina kommt darin in der Ich-Perspektive zu Wort, erzählt in kurzen Kapiteln von der auf der Kippe stehenden Ehe ihrer Eltern, ihrem Schwarm - mal Phil, mal Yann -, der ersten Liebe ihrer besten Freundin, für die sie sich nicht freuen kann. Die verwirrenden Ambivalenzen der Adoleszenz bekommen dabei viel Raum, so Bopp, weil Helmig ihre dadurch an Komplexität gewinnenden Figuren ernst nimmt. Auch stilistisch treffe die Autorin den Ton des Gedankenstroms eines oft verunsicherten, manchmal überheblichen Teenagers. Ein gutes Buch über eine vielseitige Lebenszeit.

© Perlentaucher Medien GmbH
"'Beat vor der Eins' ist ehrlich wie ein Tagebuch und gleichzeitig so spannend entworfen, dass man der Protagonistin begeistert in alle möglichen Sackgassen der Pubertät folgt. Belohnt wird man mit einer unterhaltsamen Lektüre und einem klugen Hoffnungsschimmer am Ende." WRD 5 Scala » Besser kann man diese Lebenszeit wohl nur schwer in Worte fassen. « FAZ » Es entsteht ein ganz eigener Sog durch diese Sprache, dem man sich nicht entziehen kann und der durch das Buch trägt. « TITEL kulturmagazin » [Alexandra Helmig] formuliert kurze Kapitel: einen Satz lang, eine Seite lang oder irgendetwas dazwischen in reimlosen Versen. Viele könnten für sich alleinstehen, wie Gedichte, so treffend und allgemein gültig sind sie, weisen über die 90er hinaus oder hinter sie zurück in die Erinnerung aller, die auch mal 15 waren. « Berliner Morgenpost