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Bedeutung der Employability bei der Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels (eBook, PDF) - Wolz, Christina
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es kommt ja nicht nur darauf an, wie alt wir werden, sondern wie wir alt werden.“ (Ursula Lehr) ‚Alt’ ist nicht gleich ‚alt’. Entscheidend ist nicht das Alter an sich, sondern die Art und Weise wie Menschen altern. Welche Rolle hierbei das Konzept der Employability spielen kann, wird in vorliegender Arbeit dargestellt. Ausgangspunkt ist der demografische Wandel, der als einer der zentralen „Megatrends“ die Gesellschaft und Wirtschaft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es kommt ja nicht nur darauf an, wie alt wir werden, sondern wie wir alt werden.“ (Ursula Lehr) ‚Alt’ ist nicht gleich ‚alt’. Entscheidend ist nicht das Alter an sich, sondern die Art und Weise wie Menschen altern. Welche Rolle hierbei das Konzept der Employability spielen kann, wird in vorliegender Arbeit dargestellt. Ausgangspunkt ist der demografische Wandel, der als einer der zentralen „Megatrends“ die Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig beeinflusst. Nach Meinung der Autorin wird häufig bei Maßnahmen zur Bewältigung dieser Trends der Fokus zu sehr auf die vorurteilsbehafteten Begriffe ‚Alter’ bzw. ‚alt’ gelegt. Wie das oben angeführte Zitat zeigt, ist dieser Begriff jedoch differenziert und über den individuellen Alterungsprozess hinweg zu betrachten. Das Konzept der Employability hat im Rahmen aktueller Trend-Diskussionen neue Po-pularität erlangt, da es viele Ansatzpunkte für einen angemessenen, die Er¬werbsbiografie berücksichtigenden, altersunabhängigen Umgang mit den Megatrends bietet. Darüber hinaus stellt es die Verantwortung des Einzelnen, seine individuelle Employability zu erhalten und auszubauen, stärker in den Vordergrund als es allgemeine Handlungsempfehlungen für einen Umgang mit dem demografischen Wandel tun. (Auszug aus der Einleitung)