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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt das Scheitern der Sizilienexpedition Athens während der Nikiasfriedensperiode, sowie die damit verbundenen Folgen für den Peloponnesischen Krieg. Dabei konzentriert sie sich vor allem auf die Berichte von Thukydides. Thukydides wurde 455 in Athen geboren und erlebte den Peloponnesischen Krieg als Zeitzeuge. In den Jahren 424/23 war er sogar selbst Strategos, verlor jedoch nach einer Niederlage sein Kommando und ging…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt das Scheitern der Sizilienexpedition Athens während der Nikiasfriedensperiode, sowie die damit verbundenen Folgen für den Peloponnesischen Krieg. Dabei konzentriert sie sich vor allem auf die Berichte von Thukydides. Thukydides wurde 455 in Athen geboren und erlebte den Peloponnesischen Krieg als Zeitzeuge. In den Jahren 424/23 war er sogar selbst Strategos, verlor jedoch nach einer Niederlage sein Kommando und ging daraufhin für 20 Jahre ins Exil. 413 konnte er zurückkehren und die Forschung geht davon aus das er sich im Jahr 411 sicher in Athen befunden habe. Zudem nutzt die Arbeit einen Auszug aus Xenophons Hellenica, die sich direkt an die Werke von Thukydides anschließt. Thukydides beschreibt die Sizilienexpedition als größtes Unternehmen des Krieges und spricht davon, dass Athen bei dieser Unternehmung vernichtet worden sei. Dennoch dauerte der Konflikt zwischen Sparta und Athen weitere neun Jahre an