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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Jahresabschluss, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Entwicklung in Richtung einer Informations- und Technologiegesellschaft werden die immateriellen Vermögenswerte zu zentralen Erfolgstreibern. Aus den Ressourcen wie z. B. Kunden- und Lieferantenbeziehungen, Marken, Patente oder Mitarbeiter-Know-how können Unternehmen Wettbewerbsvorteile schöpfen. Nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Jahresabschluss, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Entwicklung in Richtung einer Informations- und Technologiegesellschaft werden die immateriellen Vermögenswerte zu zentralen Erfolgstreibern. Aus den Ressourcen wie z. B. Kunden- und Lieferantenbeziehungen, Marken, Patente oder Mitarbeiter-Know-how können Unternehmen Wettbewerbsvorteile schöpfen. Nicht zuletzt macht sich die unzureichende Beachtung der immateriellen Vermögenswerte in der Differenz zwischen den Marktwerten und den Buchwerten bemerkbar. Ziel des Autors ist es, die bilanzielle Behandlung von immateriellen Vermögenswerten nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) darzustellen. Aufgrund des stetigen Anstiegs des tertiären Sektors in Deutschland, ist auch die Bedeutung der Werte ohne körperliche Substanz gestiegen. Es soll daher in der Seminararbeit darauf eingegangen werden, welche Probleme entstehen, wenn immaterielle Vermögenswerte einen immer größeren Teil der Bilanz ausmachen. Hierzu wird die aktuelle Rechtslage erläutert und die Umsetzung in der Praxis beurteilt.