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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus wird in Zukunft neben der Landwirtschaft der tragende Wirtschaftszweig im Landkreis Demmin sein. Durch ihn muss die steigende Arbeitslosenzahl aufgefangen werden und er wird für den Wohlstand der Einheimischen verantwortlich sein. Aufgrund seiner wunderschönen Landschaft und mehreren Sehenswürdigkeiten, wie z.B. dem Kloster in Dargun oder den Ivenacker Eichen hätte der Kreis es eigentlich verdient,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus wird in Zukunft neben der Landwirtschaft der tragende Wirtschaftszweig im Landkreis Demmin sein. Durch ihn muss die steigende Arbeitslosenzahl aufgefangen werden und er wird für den Wohlstand der Einheimischen verantwortlich sein. Aufgrund seiner wunderschönen Landschaft und mehreren Sehenswürdigkeiten, wie z.B. dem Kloster in Dargun oder den Ivenacker Eichen hätte der Kreis es eigentlich verdient, mehr von Touristen und Urlaubern beachtet zu werden. Die Bedeutung und Entwicklung des Tourismus soll nun in dieser Facharbeit beschrieben werden. Der Begriff „Tourismus“ kommt vom griechischen „tornos“ und gelangte über das lateinische „tornare“ und das französische „tour“ ins Deutsche. Der Begriff „Tourismus umfasst die Aktivitäten von Personen, die an Orte außerhalb ihrer Umgebung reisen und sich dort zu Freizeit-, Geschäfts- oder bestimmten anderen Zwecken nicht länger als ein Jahr ohne Unterbrechung aufhalten.“1 Der Tourismus ist neben der Landwirtschaft ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor im Bundesland Meckle nburg-Vorpommern. Das bedeutet aber nicht, dass er der einzige ist. Auch die Metallverarbeitung und Nahrungsmittelherstellung in Rostock sowie die chemische Industrie in Schwedt sind nicht zu verachtende Industriezweige. Doch trotzdem sind sie trotz der ge ringen Bevölkerungsdichte von etwa 73 Einwohnern pro Quadratkilometer lange nicht ausreichend, um die gesamte Bevölkerung mit Arbeitsplätzen zu versorgen. Deshalb muss das Hauptaugenmerk der Landes- und Bundesregierung auf der Entwicklung und Verbesserung der Tourismusbranche und damit der Schaffung von Arbeitsplätzen und Verdienstmöglichkeiten liegen. Das wird allerdings erst durch massive Förderungen durch die EU2 möglich sein. [...] 1 Kronseder, Daniela (Redaktionsleiterin): Multimedia Lexikon 2001, Tourismus. WISSEN digital Software Verlags GmbH. München 2000 2 EU = Europäische Union; sie ist ein Bund der europäischen Staaten Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Schweden, Österreich, Portugal und Spanien zur Wahrung gemeinsamer Interessen, vor allem in der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.