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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder tauchen in den Medien Berichte aus dem Leistungssport über „geschundene“ und „gepeinigte“ Kinder auf. Besonders betroffen sind Kinder, die in kompositorischen Sportarten wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik, Eiskunstlauf etc. aktiv sind. Der Kinderhochleistungssport ist nicht erst in den letzten Jahren ein kontrovers diskutiertes Thema geworden. Diese Thematik wird schon seit etlichen Jahren aufgeworfen und immer wieder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder tauchen in den Medien Berichte aus dem Leistungssport über „geschundene“ und „gepeinigte“ Kinder auf. Besonders betroffen sind Kinder, die in kompositorischen Sportarten wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik, Eiskunstlauf etc. aktiv sind. Der Kinderhochleistungssport ist nicht erst in den letzten Jahren ein kontrovers diskutiertes Thema geworden. Diese Thematik wird schon seit etlichen Jahren aufgeworfen und immer wieder von Kritikern angegriffen, sowie von Befürwortern verteidigt. Dieser Text beschäftigt sich zunächst mit den Argumenten der Befürworter des Kinderhochleistungssport und denen, die diese Art von Sport ablehnen. Weiterhin zeigt sie Kompromisse, Möglichkeiten und Lösungsvorschläge, mit denen der Hochleistungssport für beide Parteien zufriedenstellend ausgeübt werden kann.