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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,8, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiele nehmen eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Kindern ein. Seit Anfang der 1970er Jahre hat sich die Spielpädagogik sogar als selbstständiges Spezialgebiet der Pädagogik etabliert. Muss bei der Förderung durch Spiele jedoch differenziert werden für Kinder mit Behinderung? Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung und Möglichkeiten der Spielförderung bei Kindern mit geistigen Behinderungen. Dazu wird zunächst das…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,8, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiele nehmen eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Kindern ein. Seit Anfang der 1970er Jahre hat sich die Spielpädagogik sogar als selbstständiges Spezialgebiet der Pädagogik etabliert. Muss bei der Förderung durch Spiele jedoch differenziert werden für Kinder mit Behinderung? Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung und Möglichkeiten der Spielförderung bei Kindern mit geistigen Behinderungen. Dazu wird zunächst das Phänomen Spiel beleuchtet. Der Begriff des Spiels wird erklärt und seine Merkmale erläutert. Danach geht die Arbeit auf die verschiedenen Spielformen in der Entwicklung des Kindes ein, sowie auf die unterschiedlichen Spieltheorien und deren Vertreter. Im Zentrum dieser Arbeit stehen Menschen mit geistiger Behinderung, weshalb die geistige Behinderung aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen betrachtet wird. Danach wird auf die Erziehung und Bildung, sowie auf das Spielverhalten von Menschen mit geistiger Behinderung eingegangen. Schließlich wird das Konzept der Spielförderung definiert und erläutert. Anschließend werden konkrete Sachverhalte präsentiert, die bei einer Spielförderung beachtet werden müssen. Dazu werden die einzelnen Schritte der Diagnose, der Intervention und der Evaluation eingehender erläutert. Schließlich wird die Spielförderung in der Praxis anhand eines konkreten Fallbeispiels aufgezeigt.