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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, FernUniversität Hagen (Institut für Heil- und Sonderpädagogik), Veranstaltung: Förderung, Bildung und Entwicklung schwerstbehinderter Menschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zunächst der Begriff der cerabralen Bewegungsstörungen erläutert (Kap. 1). Anschließend stelle ich die Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten unter erschwerten Bedingungen bei Kindern und Jugendlichen dar, die von einer cerebralen Bewegungsstörung betroffen sind (Kap. 2) Im dritten Kapitel erfolgt die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, FernUniversität Hagen (Institut für Heil- und Sonderpädagogik), Veranstaltung: Förderung, Bildung und Entwicklung schwerstbehinderter Menschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zunächst der Begriff der cerabralen Bewegungsstörungen erläutert (Kap. 1). Anschließend stelle ich die Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten unter erschwerten Bedingungen bei Kindern und Jugendlichen dar, die von einer cerebralen Bewegungsstörung betroffen sind (Kap. 2) Im dritten Kapitel erfolgt die Erläuterung des Begriffes „Unterstützte Kommunikation“ und die Darstellung verschiedener Möglichkeiten, unterstützt zu kommunizieren. Danach stelle ich charakteristische Besonderheiten der Kommunikationssituationen bei der Verwendung von Kommunikationshilfen zwischen nichtsprechenden Benutzern und ihren sprechenden Partnern dar (Kap. 4) Den Abschluss der Arbeit bilden die Kapitel der Diagnostik (Kap. 5) und der Förderung von kommunikativen Kompetenzen von Benutzern mit unterstützenden Kommunikationshilfen. Hier wird auch die Bedeutung des Umfeldes für das Gelingen einer Unterstützten Kommunikation deutlich (Kap. 6). Während meines Studiums der Sprachheilpädagogik an der Universität zu Kiel habe ich durch eine Tätigkeit in der Einrichtung der Unterstützten Kommunikation Erfahrungen im Umgang mit und der Förderung von Menschen, die sich lautsprachlich nicht mitteilen können sammeln können. Vieles in dieser Arbeit gründet sich auf diese eigenen Erfahrungen, so dass nicht für alle Aspekte die hier genannt werden, Literaturangaben genannt werden können. Bemerkung: In dieser Arbeit werden für Menschen, die auf Unterstützte Kommunikation angewiesen sind, verschiedene Bezeichnungen verwendet. Dies geschieht nicht aus Unachtsamkeit, sondern dient der besseren Lesbarkeit. Gemeint sind immer Menschen, die sich lautsprachlich nicht oder nur unzureichend verständigen können und somit auf unterstützende Kommunikationsmittel angewiesen sind.