Diese Facharbeit behandelt die Bedeutung und das Schicksal jüdischer Unternehmer im Berlin der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Dabei wird anhand der Familien Garbáty-Rosenthal und Wertheim die "Arisierung" als ein Prozess vorgestellt, an dem unterschiedliche Interessengruppen beteiligt waren und der sowohl zu einem Vermögenstransfer unvorstellbaren Ausmaßes auf die Ariseure, als auch zu einer rassistisch motivierten Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung von Juden geführt hat.
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