Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich der bestehenden deutschen Versorgungslandschaft für die berufliche Rehabilitation von Menschen mit psychischer Erkrankung und der Bedeutung von Vernetzung widmen und so zeigen, ob ein Mehr an Zusammenarbeit die Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsleben vielleicht erhöhen könnte. Psychische Erkrankungen sind ein geläufiges Gesprächsthema. Immer mehr scheinen die Menschen darüber sprechen zu wollen. Es gibt ein Bedürfnis, sich vielleicht sogar über eigene Erfahrungen auszutauschen. Das Thema bekommt einen Platz in der Gesellschaft und wird nicht mehr so stark tabuisiert. Mit dem immer häufiger diagnostizierten "Burn-Out-Syndrom" schien sich erstmals ein Zusammenhang zwischen psychischer Erkrankung und der Arbeit zu offenbaren, doch nach heutigem Wissensstand geht dieser weit über das "Burn-Out-Syndrom" hinaus. Aber obwohl heute mehr Erkenntnisse über psychische Erkrankungen zur Verfügung stehen, steigt die Zahl der Invalidenrenten durch eben jene erheblich. Wie schafft man es also, mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren und wo liegen die (Zuständigkeits- und Schnittstellen-)Probleme bei der Wiedereingliederung?
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