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„Nur wer arbeitet, soll auch essen.“ Franz Müntefering ist dieser Satz damals vermutlich leicht über die Lippen gekommen. Er hat sein Einkommen und sein Auskommen. Gegenwärtig muss der Sozialstaat nicht nur die zunehmende Bevölkerungsarmut in Deutschland bewältigen, auch die schwierige Arbeitsmarktlage und die demografische Entwicklung sind große Herausforderungen. Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, das jedem Bürger ein fixes Einkommen garantiert, klingt da sehr verführerisch. Doch wäre das bedingungslose Grundeinkommen sozialstaatlich gerecht? Würde die Einführung das Ende aller…mehr

Produktbeschreibung
„Nur wer arbeitet, soll auch essen.“ Franz Müntefering ist dieser Satz damals vermutlich leicht über die Lippen gekommen. Er hat sein Einkommen und sein Auskommen. Gegenwärtig muss der Sozialstaat nicht nur die zunehmende Bevölkerungsarmut in Deutschland bewältigen, auch die schwierige Arbeitsmarktlage und die demografische Entwicklung sind große Herausforderungen. Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, das jedem Bürger ein fixes Einkommen garantiert, klingt da sehr verführerisch. Doch wäre das bedingungslose Grundeinkommen sozialstaatlich gerecht? Würde die Einführung das Ende aller sozialen Probleme bedeuten? Und wäre es überhaupt finanzierbar? Aus dem Inhalt: John Rawls Theorie und die Gerechtigkeit des Bedingungslosen Grundeinkommens. Innovationen in einer Wissensgesellschaft, Grundsicherung vs. Grundeinkommen, Das Grundeinkommen als politische Nachhaltigkeitsinnovation, Finanzierungbarkeit des bedingungslosen Grundeinkommens, Das Bedingungslose Grundeinkommen aus soziologischer Sicht, Das Bedingungslose Grundeinkommen und seine Auswirkungen