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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Konflikte und Konfliktmanagement in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit umfasst den Theorieteil eines wissenschaftlichen Papers zur Forschungsfrage, ob das Alter von Erwerbspersonen die als Moderator die Ausprägung von negativen Spillover-Effekten vom Arbeitsplatz in andere Lebensbereiche beeinflusst, wobei der Fokus auf Personen über 54 Jahren liegt. Die Basis stellt das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Konflikte und Konfliktmanagement in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit umfasst den Theorieteil eines wissenschaftlichen Papers zur Forschungsfrage, ob das Alter von Erwerbspersonen die als Moderator die Ausprägung von negativen Spillover-Effekten vom Arbeitsplatz in andere Lebensbereiche beeinflusst, wobei der Fokus auf Personen über 54 Jahren liegt. Die Basis stellt das Job-Demands-Resources-Modell dar, wobei der Fokus auf den Arbeitsanforderungen liegt. Hierzu wird die Vermutung aufgestellt, dass mit zunehmendem Alter die Belastung durch Arbeitsanforderungen auf die Gesundheit von Arbeitnehmern steigt., wodurch negativer Spillover zunimmt. Außerdem wird anhand der Humankapitaltheorie erläutert, inwiefern ein Zusammenhang zwischen der Höhe des Humankapitals älterer Arbeitnehmer und der Ausprägung negativer Spillover-Effekte vermutet wird. Zuletzt wird auf das Fünf-Faktoren-Modell eingegangen. Der Fokus liegt auf dem Grad der Offenheit von Individuen. Hierbei soll herausgearbeitet werden, ob es eine Verbindung zwischen hoher Offenheit und der Ausprägung negativer Spillover-Effekte gibt.