Zum 250. Geburtstag: Matthias Henke zeichnet in seiner Biografie das Bild von Ludwig van Beethoven neu - frei von Idealisierung, in den Spannungen zwischen Bonn und Wien. Heros, Revolutionär, nationales Idol: Ludwig van Beethoven musste in der Vergangenheit Wunschvorstellungen bedienen, die mit seiner Musik nichts zu tun haben. Matthias Henke legt die Biografie eines Menschen vor, der es niemandem leicht gemacht hat - erst recht nicht sich selbst. Seine Musik berührt uns bis heute. Es ist die Musik einer Zeit, in der sich die Welt veränderte, eine Musik, die sich aus den Formen der Klassik befreit und neue Möglichkeiten des Ausdrucks findet. Matthias Henke porträtiert Beethoven in diesen Spannungen, erklärt aber auch, wie seine Musik für politische Zwecke eingesetzt und zum Inbegriff "Klassischer Musik" überhaupt wurde: eine Biografie auf der Höhe der Zeit.
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"In gleich mehrerlei Hinsicht bestechend ... Eine Biografie, die einleuchtend neue Akzente setzt und die Wahl unterschiedlicher (mitunter eben auch a_chronologischer) Lesepfade hinein in die biografischen Zusammenhänge offenlässt. Selbstredend, dass dieserart Lektüre denn auch das Hören Beethoven'scher Musik neu anzuregen und auszurichten vermag." Gunther Diehl, das Orchester 09/2020
"Eine Biografie, die [Beethovens] Wirkung bis in unsere Gegenwart thematisiert, und eine Biografie, die sich nicht mit den Klischees über Beethoven als Revolutionär, als tragischer Heros zufrieden gibt, sondern diese gründlich hinterfragt." Katharina Huemer, ORF zib, 12.04.20
"Fundiert und erstklassig" Guido Fischer, Rondo, 04/2020
"Henke zeichnet ein umfassendes Geschichtsbild um die Person Beethoven, die einem neue Einblicke und Gedanken offenbart, die bislang in dieser Art in keiner Biografie zu erkennen sind. Das macht dieses Buch so lesenswert und wertvoll." Carsten Dürer, Piano News, März 2020
"Ein facettenreicher, spannend zu lesender Streifzug durch Beethovens bewegtes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. ... Nicht zuletzt lohnt sich Henkes Buch, weil er zum Schluss auch über den Tellerrand der Biografie schaut und in vier Extrakapiteln einen Exkurs in die Kulturgeschichte des Hörens unternimmt und sich der Nachwirkung Beethovens in Film und Werbung widmet." Miriam Damev, Falter, 11.03.20
"Ein umfassendes Kompendium über die Jahrhundertfigur Beethoven." Robert Jungwirth, Bayrischer Rundfunk Klassik, 24.02.20
"Seine 400-Seiten Biografie widerspricht vielen gängigen Etikettierungen und Pauschalisierungen Beethovens. Es ist ein leises Buch gegen ein dröhnend-heroisierendes Beethoven-Klischee. ... Henke zeigt die bizarren Gegensätze zwischen dem gefeierten Künstler und seiner kläglichen Existenz." Reinhold Jaretzky, MDR Kultur, 18.01.20
"Eine Biografie, die [Beethovens] Wirkung bis in unsere Gegenwart thematisiert, und eine Biografie, die sich nicht mit den Klischees über Beethoven als Revolutionär, als tragischer Heros zufrieden gibt, sondern diese gründlich hinterfragt." Katharina Huemer, ORF zib, 12.04.20
"Fundiert und erstklassig" Guido Fischer, Rondo, 04/2020
"Henke zeichnet ein umfassendes Geschichtsbild um die Person Beethoven, die einem neue Einblicke und Gedanken offenbart, die bislang in dieser Art in keiner Biografie zu erkennen sind. Das macht dieses Buch so lesenswert und wertvoll." Carsten Dürer, Piano News, März 2020
"Ein facettenreicher, spannend zu lesender Streifzug durch Beethovens bewegtes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. ... Nicht zuletzt lohnt sich Henkes Buch, weil er zum Schluss auch über den Tellerrand der Biografie schaut und in vier Extrakapiteln einen Exkurs in die Kulturgeschichte des Hörens unternimmt und sich der Nachwirkung Beethovens in Film und Werbung widmet." Miriam Damev, Falter, 11.03.20
"Ein umfassendes Kompendium über die Jahrhundertfigur Beethoven." Robert Jungwirth, Bayrischer Rundfunk Klassik, 24.02.20
"Seine 400-Seiten Biografie widerspricht vielen gängigen Etikettierungen und Pauschalisierungen Beethovens. Es ist ein leises Buch gegen ein dröhnend-heroisierendes Beethoven-Klischee. ... Henke zeigt die bizarren Gegensätze zwischen dem gefeierten Künstler und seiner kläglichen Existenz." Reinhold Jaretzky, MDR Kultur, 18.01.20