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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 2,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Musikgeschichte in 5 Minuten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit soll untersucht werden, inwieweit die populärwissenschaftlichen Formate des BR-Klassik Klavierpodcasts, Folge 14 "Die Mondschein-Sonate: Einsamkeit und Verzweiflung" und der Zeitungsartikel "Bravourmusik mit Geis" aus der Wiener Zeitung Beethovens "Mondschein-Sonate" präsentieren. Die Arbeit soll außerdem die Fragen beantworten, auf welche Art und Weise Beethovens…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 2,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Musikgeschichte in 5 Minuten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit soll untersucht werden, inwieweit die populärwissenschaftlichen Formate des BR-Klassik Klavierpodcasts, Folge 14 "Die Mondschein-Sonate: Einsamkeit und Verzweiflung" und der Zeitungsartikel "Bravourmusik mit Geis" aus der Wiener Zeitung Beethovens "Mondschein-Sonate" präsentieren. Die Arbeit soll außerdem die Fragen beantworten, auf welche Art und Weise Beethovens "Mondschein-Sonate" in beiden Medienformen dargestellt wird. Dazu werden zunächst die beiden Medienformate vorgestellt. Daraufhin werden nun die einzelnen Sätze in der Art aufgeschlüsselt, dass Aussagen aus der Wissenschaft mit denen aus dem Zeitungsartikel und aus dem Podcast gegenübergestellt werden. Das Lesen eines Fachbuches ist in der Regel nur einem kleinen Leserkreis vorbehalten, da es Geld und Zeit kostet, es zu lesen. Ein Podcast hingegen ist normalerweise kostenlos und in einer relativ kurzen Zeit gehört. Zudem kann man das Hören noch mit einer anderen Aktivität verbinden. So ist es z. B. möglich, ihn auf dem Weg zur Arbeit zu hören oder nebenbei beim Sport. Ähnlich verhält es sich mit einem Zeitungsartikel. Dieser informiert kurz über die wichtigsten Punkte zu einem Thema und ist zu einem günstigen Preis zu erwerben. Eine klassisches Buch bietet diese Möglichkeit nicht. Gerade Fachbücher sind eher im höherpreisigen Segment angesiedelt. Außerdem benötigen sie entsprechende Zeit, um sie vollständig zu lesen. Dabei steigt der Leser gleich tiefer in das Thema ein. Vielleicht sogar tiefer, als er eigentlich möchte. Des Weiteren setzt ein Fachbuch auch fachliches Vorwissen voraus, über welches nicht jeder Leser verfügt.