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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (BWL-Lehrstuhl), Veranstaltung: Seminar: Betriebsinterne Arbeitsmärkte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Peter-Prinzip vorgestellt, erklärt und genauer analysiert, um den allgegenwärtigen und allgemein bekannten Satz -jeder wird solange befördert, bis er seine Stufe der Inkompetenz erreicht hat-, detaillierter dar zu stellen. Des weiteren erfolgt eine Erklärung des Dilbert-Prinzips. Der Titel dieser Seminararbeit erhält dadurch seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (BWL-Lehrstuhl), Veranstaltung: Seminar: Betriebsinterne Arbeitsmärkte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Peter-Prinzip vorgestellt, erklärt und genauer analysiert, um den allgegenwärtigen und allgemein bekannten Satz -jeder wird solange befördert, bis er seine Stufe der Inkompetenz erreicht hat-, detaillierter dar zu stellen. Des weiteren erfolgt eine Erklärung des Dilbert-Prinzips. Der Titel dieser Seminararbeit erhält dadurch seine Gültigkeit, dass sich beide Modelle mit Beförderungen innerhalb von Unternehmungen beschäftigen. Über die Einleitung hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit den Papers von James A. Fairburn/James M. Malcomson und J. R. Faria. Hier soll nicht nur eine bloße Übersetzung ins Deutsche, sondern eine intensive Analyse erfolgen, die am Ende der Arbeit in einen Vergleich der Modellansätze mündet. Aufgrund des umfangreichen Materials wird nur das Modell von Faria detailliert und mathematisch-orientiert analysiert; eine andere Herangehensweise als die rein verbale Erläuterung für das Paper von FairburN/Malcomson würde den Rahmen dieser Seminararbeit erheblich sprengen. Während diese beiden Paper als Grundlage, und deren Bearbeitung als Hauptbestandteil dieser Arbeit gelten, wurde noch eine weitere Literaturquelle erschlossen. Somit erscheint die jeweilige Aufteilung beider Paper in Annahmen, Ansätze, eigentliches Modell und ein kurzes Zwischenfazit für sinnvoll. Des weiteren versucht diese Arbeit die Frage zu beantworten, ob das Peter-Prinzip oder das Dilbert-Prinzip von der Unternehmensleitung vermieden werden kann und wenn dies möglich ist, wie effektiv solche Lösungsansätze verwirklicht werden könnten. Am Paper von Faria wird diese Untersuchung erfolgen. An dieser Stelle soll kurz der “Erfinder“ des Peter-Prinzips, Dr. Laurence J. Peter, und dessen Co-Autor, Raymond Hull, des Buches „The Peter-Principle“ vorgestellt werden: Dr. Laurence J. Peter wurde 1919 in Vancouver geboren, war tätig als Lehrer, Erziehungsund Sozialberater, Gefängnislehrer sowie Universitätsprofessor. Auf ihn ist das Peter-Prinzip zurück zu führen. Laurence Peter verstarb 1990 in Kalifornien. Peter ist der Erfinder und Autor des Peter-Prinzip, doch regte ihn erst Raymond Hull zur Niederschrift seines Prinzips an. Hull wurde ebenfalls 1919 geboren, aber in Shaftsbury/England, wo er unter anderem als Farbinspektor, Stenotypist, Tellerwäscher, Kellner und Stewart arbeitete, bevor er eine erfolgreiche Karriere als Bühnenautor begann. Raymond Hull verstarb 1985 in British Columbia /Kanada.1 1 vgl. Peter/Hull (2002), S. 1